Leichengift - DDDEasy

Wortinformationen

Artikel: das
Wort: Leichengift
Typ: Substantiv
Silbentrennung: Lei•chen•gift
Duden geprüft:     Leichengift Duden  
Kompositum:

Leiche

[1] der tote Körper eines Menschen, (seltener gebraucht) eines Tieres, dabei vor allem eines Wirbeltieres   [2] Typografie: Sätze oder Wörter, die vom Setzer vergessen worden sind   [3] süddeutsch, österreichisch: Bestattung, Beisetzung, Trauerfeier; meistens: Leich'   [4] : Ptomain – Leichengift, Leichenbase, Leichenalkaloid, Kadaveralkaloid oder auch seltener Septizin – ist eine im deutschen Sprachraum eher altertümliche Bezeichnung unter anderem für die bei der Fäulnis von Proteinen infolge mikrobieller Zersetzung von Lysi  

Gift

- [WIKI] Als Gift oder auch Giftstoff bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann. Mit der Zunahme der Expositionsmenge eines Wirkstoffes steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gesundheitsschädigungen durch eine Vergiftung auftreten. Ab einem bestimmten Dosisbereich ist somit nahezu jeder Stoff als giftig (toxisch) einzustufen.
PowerIndex: 2
Häufigkeit: 2 von 10
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Kategorien: Chemie
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Leichengift Definition

Bedeutung - Leichengift

[1] : Ptomain – Leichengift, Leichenbase, Leichenalkaloid, Kadaveralkaloid oder auch seltener Septizin – ist eine im deutschen Sprachraum eher altertümliche Bezeichnung unter anderem für die bei der Fäulnis von Proteinen infolge mikrobieller Zersetzung von Lysi  

Leichengift Wiki

de
Leichengift
sr
Птомаини
ru
Птомаины
pt
Ptomaína
pl
Ptomainy
it
Ptomaine
es
Tomaína
en
Foodborne illness#"Ptomaine poisoning"
uk
Птомаїни
hu
Ptomain
et
Ptomaiinid
Ptomain – Leichengift, Leich
Author: Hbreton19
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Bild:Wikimedia
Wortbeschreibung : Wikipedia

Ptomain – Leichengift, Leichenbase, Leichenalkaloid, Kadaveralkaloid oder auch seltener Septizin (Septicin) – ist eine im deutschen Sprachraum eher altertümliche Bezeichnung unter anderem für die bei der Fäulnis von Proteinen infolge mikrobieller Zersetzung von Lysin und Ornithin durch Decarboxylierung entstehenden, relativ ungiftigen biogenen Amine Cadaverin und Putrescin, die ein Grund für den Verwesungsgeruch von Leichen sind. Lediglich das durch Dehydratation von Cholin entstehende Neurin besitzt eine gewisse akute Toxizität. Daneben spielen auch Schwefelverbindungen wie Schwefelwasserstoff eine Rolle, die zwar an sich giftig sind, aber nicht in hoher Konzentration vorliegen. Mehr lesen

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