Der Brief des Paulus an die Korinther ist uns gleichzeitig Mahnung uns Trost, dass auch schon die Apostel mit derartigen Problemen zu kämpfen hatten.
Unter den biblischen Lesungen der heutigen Liturgie findet sich der berühmte Text aus dem Ersten Brief an die Korinther, in dem der hl. Paulus die Kirche mit dem menschlichen Leib vergleicht.
Der Apostel Paulus hat, das wissen wir aus dem Brief an die Korinther, viel von den Propheten gehalten.
Tun wir doch einfach einmal etwas heute sehr Ungewöhnliches: Lesen wir in der Bibel, und zwar den ersten Brief des Apostel Paulus an die Korinther.
Der Anfang des ersten Briefes an die Korinther wirft dieses Dilemma in radikaler Weise auf.
Der Ruf, den der hl. Paulus an die Korinther gerichtet hat, ist gerade heute von neuer Aktualität.
Theologen benutzen das Wort, wenn sie über den ersten Brief des Apostel Paulus an die Korinther diskutieren, und Fußballfreunde, wenn sie sich die Frage stellen, ob ein bestimmter Trainer noch die Kraft besitzt, seine Mannschaft zum Erfolg zu führen.
Die Autorität und das Ansehen dieses Bischofs von Rom waren derart, daß ihm verschiedene Schriften zugeschrieben wurden; aber das einzig gesicherte Werk ist der Brief an die Korinther.
Und mindestens eine Stelle im ersten Brief an die Korinther zählt wohl zum Weltkulturerbe:
Damit ist jedoch nicht gemeint, dass die Korinther besonders schlimme Sünder wären, nein, die Korinther haben den Armen in ihrer Gemeinde nicht geholfen, so dass diese krank wurden und viele sogar starben.
Damit ist jedoch nicht gemeint, dass die Korinther besonders schlimme Sünder wären, nein, die Korinther haben den Armen in ihrer Gemeinde nicht geholfen, so dass diese krank wurden und viele sogar starben.
Aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther.
Der Erste Brief an die Korinther zum Beispiel antwortet auf einige Probleme – Spaltungen, Inkonsequenz, Untreue gegenüber dem Evangelium –, die die Kirche ernsthaft bedrohen.
Im Ersten Brief an die Korinther stimmt der hl. Paulus ein berühmtes Loblied auf die Liebe an.
Im Ersten Brief an die Korinther finden sich nur einige Andeutungen, während der Brief an die Epheser wirklich eine tiefe Theologie der Ehe entwickelt hat.
Dieser Bericht ist eine erneute Verkündigung des eucharistischen Mysteriums an die Korinther, eine unverzichtbare Neuevangelisierung der Eucharistie in ihrer ganzen Reinheit, wie er sie vom Herrn empfangen hat.
Wenn man nur das 12. Kapitel des Ersten Briefes an die Korinther liest, könnte man meinen, daß sich Paulus darauf beschränke, dies lediglich auf die Kirche zu übertragen, daß es sich also auch hier nur um eine Soziologie der Kirche handle.
Mit diesen deutlichen Worten des Ersten Briefes an die Korinther gibt der hl. Paulus zu verstehen, welche entscheidende Bedeutung er der Auferstehung Jesu beimißt.
Der Heilige Paulus, der mit seiner Einstellung schon damals zu heute sehr zeitnah war, hat in seinem Brief an die Korinther deutliche Worte zum späteren Zölibat gefunden (1. Korinth.
Im Ersten Brief an die Korinther ruft Paulus aus: »Bin ich nicht ein Apostel?
Eine Stelle im ersten Brief an die Korinther kommt der Trinitätslehre überhaupt am nächsten.
Erstens kennen wir das Universum, so wie es bis heute existiert, nur unvollkommen, wie der Apostel Paulus in seinem Ersten Brief an die Korinther, Vers 13, ausdrückt.
Die Mahnung des hl. Paulus an die Korinther: »Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe«, muß aber in uns und unter uns Widerhall finden.
Paulus bringt im Ersten Brief an die Korinther Wertschätzung für das Wirken des Apollos zum Ausdruck, tadelt aber die Korinther, den Leib Christi zu zerreißen, wenn sie sich in einander entgegengesetzte Fraktionen teilen.
Paulus bringt im Ersten Brief an die Korinther Wertschätzung für das Wirken des Apollos zum Ausdruck, tadelt aber die Korinther, den Leib Christi zu zerreißen, wenn sie sich in einander entgegengesetzte Fraktionen teilen.
Der Apostel Paulus drückt das in seinem Schreiben an die Korinther so aus: "Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils."
Thörner lenkte in seiner Predigt die Aufmerksamkeit auf den Brief des Völkerapostels Paulus an die Korinther, in dem er ankündige, ihrer Gemeinde einen anderen Weg zu zeigen.
Das ist im übrigen die vom Apostel endgültig vertretene Linie, als er an die Korinther schrieb: »Wer also unwürdig von dem Brot ißt und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.
Nachdem Paulus in seinem Ersten Brief an die Korinther mit dem Bild des Leibes erklärt hatte, daß die verschiedenen Gaben des Heiligen Geistes zusammen zum Wohl der einen Kirche beitragen, zeigt er den »Weg« zur Vollkommenheit auf.
Der zweite wichtige Aspekt der Lehre über die Eucharistie erscheint gleichfalls im Ersten Brief an die Korinther, wo der hl. Paulus sagt: »Ist der Kelch des Segens, über den wir den Segen sprechen, nicht Teilhabe am Blut Christi?
Von Ephesus aus schrieb Paulus seine Briefe an die Thessalonicher und die Korinther.