[1] jemanden beim Vorankommen unterstützen; zum Erfolg verhelfen [2] einen Rohstoff abbauen [3] dazu beitragen, etwas in einen besseren Zustand zu versetzen
[1] oben offener, geflochtener Behälter [2] Ablehnung eines Antrags [3] kein Plural: Korbgeflecht (für Korb- oder Rattanmöbel) [4] Bauwesen: Faschine [5] Bergbau, Technik, kurz für: Förderkorb [6] Luftfahrt: Gondel am Ballon [7] kurz für: Bienenkorb [8] Sport, Basketball:
[8a] in 3,05 m Höhe befestigter Ring mit einem Netz
[8b] Treffer [8a] in 3,05 m Höhe befestigter Ring mit einem Netz [8b] Treffer [9] Fechten:
[9a] Gesichtsschutz aus Drahtgitter
[9b] halbkugelförmiger Handschutz aus Metall [9a] Gesichtsschutz aus Drahtgitter [9b] halbkugelförmiger Handschutz aus Metall
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Das liest, wer nach kurzer Fahrt aus dem Förderkorb aussteigt, der tatsächlich ein moderner Fahrstuhl ist.
Dann wird ein Förderkorb bestiegen, der den Besucher auf hundert Meter Höhe zur Kapsel bringt, an der drei riesige Rotoren angebracht sind.
Der Inhalt des Theaterstücks ist schnell erzählt: Oskar, ein vorbildlicher Bergmann, fährt ein in den Schacht, doch nach der Schicht steigt der Förderkorb ohne ihn wieder hinauf.
Nun sitzen wir zu fünft in dem schmalen Förderkorb.
Wegen eines Schadens am Förderkorb gerieten die beiden jedoch in den überfluteten Bereich des Bergwerkes.
Danach hatten noch einige Kinder das Glück im Förderkorb 30 Meter in die Lüfte gehoben zu werden.
Um Punkt 15 Uhr ist es soweit, zusammen mit echten Bergleuten, den Kumpeln, geht es Richtung Förderkorb.
Der Förderkorb streikt, die Gäste sitzen fest.
Nachdem alle in der Kleiderkammer mit einem Helm und einer Jacke oder Kittel ausgerüstet worden waren, fuhren die Siegerländer mit dem Förderkorb auf eine Tiefe von 500 Metern ins Bergwerk ein.
Die Gäste werden 150 Meter tief mit einem Förderkorb hinab in den Stollen gelassen.
Die Feierlichkeiten starten um 18.00 Uhr mit einer Fahrt im Förderkorb, der etwa zehn Personen gleichzeitig in das 283 Meter tiefe Bergwerk fährt.
Links hält ein Förderkorb.
Begleitet von erfahrenen Bergleuten brachte ein Förderkorb die Besucher in nur 90 Sekunden zunächst bis auf die zweite Sohle in mehr als 500 Meter Tiefe.
Dann geht es mit dem Förderkorb in 150 Meter Tiefe zu den kilometerlangen Schächten.
Der Mann verhakte sich nach Polizeiangaben vom Donnerstag in einer Werkshalle mit einem hydraulischen Förderkorb an einem Fundament für eine Offshore-Windkraftanlage.
In einem offenen Förderkorb, der sich mit rasender Geschwindigkeit ins dunkle Erdinnere bewegt, SIND zwei Minuten sehr lang.
"Außerdem konnten wir die Akustik in dem Konzertsaal testen, wo mehrere Konzerte im Jahr veranstaltet werden mit einer Besucherzahl von etwa 1200 Personen, die auch alle mit dem Förderkorb dorthin gelangen", heißt es in einer Pressemitteilung.
"Sie können zwar einfahren, aber in einem Notfall, wenn der Förderkorb nicht mehr fährt oder erreichbar ist, nur über eine 110 Meter hohe Leiter an anderer Stelle wieder hinauskommen", so Schuster.
Alle Beteiligten schauten sich die Sache jedoch auch noch von unten an: Sie fuhren mit dem Förderkorb neben dem Zechenhaus hinab, um unter Tage strammen Schrittes zum 1,5 Kilometer entfernten Zugang zum Wetterbohrloch zu marschieren.
26 600 Besucher stiegen 2008 in den Förderkorb der Grube Fortuna in Oberbiel, um Bergbaugeschichte hautnah zu erleben.
Am Mittwochmorgen war im Förderschacht mit dem Hauptaufzug eine Druckluftleitung gerissen und hatte beim Herabfallen das Kabel zerstört, das den Förderkorb mit Strom versorgt.
Für die Enthüllung des Gedenksteins waren Pfarrer Höfener-Wolf (l.) und Pfarrer Funke zuständig, die dafür im Förderkorb der Feuerwehr in luftige Höhen katapultiert wurden.
Anschließend ging es mit dem Förderkorb über 600 Meter in die Tiefe bis auf die Bergwerksohle.
In zahlreichen weiteren Fällen wurden Fahrzeuge, Werkzeuge und Arbeitskleidung radioaktiv verstrahlt, mehrmals auch „Schachthallensohlen“ und der Förderkorb kontaminiert.
Kumpel verlassen am Dienstag (26.02.2008) im Steinkohlebergwerk Saar Anlage Nordschacht bei Lebach den Förderkorb.
1946 - In der Eisenerz-Schachtanlage «Reichswerk» in Peine stürzt ein defekter Förderkorb mehrere hundert Meter in die Tiefe und erschlägt 46 dort arbeitende Kumpel.