[1] die Art und Weise der Gestaltung (oder Darbringung) von Informationen, Planungen, Waren, Gemälden oder Ähnlichem (gegenüber einem Publikum) [2] Gestaltung einer Rolle auf der Bühne, Verkörperung einer Bühnenfigur [3] das Verdeutlichen von Aufschlüssen über Zusammenhänge und Sachverhalte in Worten [4] Chemie: die Herstellung oder Gewinnung [5] Linguistik: eine der Sprachfunktionen neben Ausdruck und Appell (im Organon-Modell von Karl Bühler)
Zum Problem werden vor allem die typischen Darstellungsmittel wie Wechsel der Kameraperspektive im Gespräch, Zeitsprünge zur Zusammenfassung des Geschehens oder auch der Wechsel zur Perspektive des Hauptdarstellers.
Weniger choreografierte Tanzszenen, sparsamer eingesetzte Lichteffekte und mehr Vertrauen in die Eigenständigkeit der Darstellungsmittel Bewegung und Text hätten unter Umständen mehr Erfahrung vermittelt.
Durch den Einsatz verschiedener Darstellungsmittel sollten die Achtklässler deren charakteristische Wirkung erkunden und in ihren Arbeiten gezielt einsetzen.
Obwohl der Rundfunk weder über den Reichtum der vielfältigen Darstellungsmittel noch über den Vorteil der Umweltelemente verfügt wie der Film, besitzt er doch andere Möglichkeiten, die bis jetzt noch nicht alle ausgeschöpft sind.
Als Darstellungsmittel für die lähmende Sterbenslangeweile an und für sich wirkungsvoll - wenn da noch Kontraste wären.
Ganz offenbar aber liegen dem Akademie-Meisterschüler die aktuellen Darstellungsmittel näher, wie man ihnen im Karlsruher Zentrum für Medientechnologie begegnet.
Der Urzustand ist daher NICHTS WEITER als ein Darstellungsmittel, in dem die normativen Grundintuition unserer demokratisch-liberalen Tradition, also Freiheit, Gleichheit, Reziprozität, etc. in bestimmter Weise zum Ausdruck kommen.