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Gottesgebärerin Wiki
de Gottesgebärerin
Author: Master of Frankfurt
Lizenz: Public domain Bild:Wikimedia Wortbeschreibung : Wikipedia
Der Titel Gottesgebärerin, deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter, ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi. Er bezieht sich auf den christlichen Glaubenssatz, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist. Mehr lesen
An bestimmten Tagen verehrt die Kirche mit besonderer Liebe Maria, die selige Gottesgebärerin, und feiert auch das Gedächtnis der Heiligen, die für Christus gelebt haben, mit ihm gelitten haben und mit ihm verherrlicht sind.
Meinst Du vielleicht, ich würde einem kath. Priester erzählen, daß mit der gleichen Ernsthaftigkeit, wie man Jesus als Gott verstehe, ich seine Mutter Maria, die Gottesgebärerin, als Göttin sehen möchte?
Die Erkenntnis des Geheimnisses Christi führt ja zur Lobpreisung seiner Mutter in der Form einer besonderen Verehrung für die Gottesgebärerin.
7. Ihr, der Gottesgebärerin, dem Urbild der Kirche, und ihrer wirksamen Fürsprache vertraue ich diese Hoffnung an.
Bis dahin aber werden alle Christen, die des Ostens und die des Westens, inständig gebeten, glühende und ausdauernde, ja tägliche Gebete an Gott zu richten, auf daß mit der Hilfe der hochheiligen Gottesgebärerin alle eins werden.
Cyrill bestand dagegen auf dem Titel „Gottesgebärerin“, der die Einheit der Person Christi unterstreicht, die beide Naturen – die göttliche und die menschliche – in sich verbindet.
Sie ist auch noch Gottesgebärerin.
Das Konzil von Ephesus bestätigte den Brauch, Maria »Gottesgebärerin« zu nennen.
31. Andererseits möchte ich unterstreichen, wie tief sich die katholische Kirche, die orthodoxe Kirche und die altorientalischen Kirchen in der Liebe und Verehrung für die Theotokos, die Gottesgebärerin, verbunden wissen.
Bereits seit dem dritten Jahrhundert wurde Maria von den Gläubigen als Mutter Gottes, als Gottesgebärerin (Theotokos) verehrt.
Diese Sicht hat allerdings Vorläufer im Nestorianismus der alten Kirche, der, wie dessen Namengeber Nestorius, bestritt, Maria sei Gottesgebärerin, womit die Gottheit Jesu nicht mehr festgehalten werden konnte.
Für den neuen Chor wurde ein Figurenprogramm geschaffen, das thematisch um Maria kreiste: als Gottesgebärerin, als trauernde Mutter und als Heilsbringerin durch den Tod ihres Sohnes.
Bei der Neuordnung des Weihnachtsfestkreises will es Uns scheinen, daß die gemeinsame Aufmerksamkeit auf das wiedereingeführte Fest der heiligen Gottesgebärerin Maria hingelenkt werden muß.
Weit ausladend umfasst die Sichel des Mondes die ganze Fülle der sitzenden Maria, die als jungfräuliche Gottesgebärerin (weißes Kleid) und gleichzeitig als Himmelskönigin (Krone) dargestellt ist.
Auf diese Weise wurde der Name Theotókos - »Gottesgebärerin«, Gottesmutter - zum eigentlichen Namen für die der Jungfrau Maria gewährte Verbundenheit mit Gott.
Spätestens seit dem 3. Jahrhundert, mit der Entstehung des Gebets Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin, findet sich aber auch die Schutzmantelmadonna.
103. Bei der Feier dieses Jahreskreises der Mysterien Christi verehrt die heilige Kirche mit besonderer Liebe Maria, die selige Gottesgebärerin, die durch ein unzerreißbares Band mit dem Heilswerk ihres Sohnes verbunden ist.
75. Es ist irrsinnig zu meinen, dass der päpstliche Ablass mächtig genug sei, einen Menschen loszusprechen, auch wenn er - was ja unmöglich ist - der Gottesgebärerin Gewalt angetan hätte.
78. Desgleichen »verehrt bei der Feier dieses Jahreskreises der Mysterien Christi die heilige Kirche mit besonderer Liebe Maria, die selige Gottesgebärerin, die durch ein unzerreißbares Band mit dem Heilswerk ihres Sohnes verbunden ist«.
Schon seit ältester Zeit wird die selige Jungfrau unter dem Titel der "Gottesgebärerin" verehrt, unter deren Schutz die Gläubigen in allen Gefahren und Nöten bittend Zuflucht nehmen (192).
Jeder Ordensangehörige »ist eingeladen, seine Ordensweihe nach dem Vorbild der Weihe der Gottesgebärerin neu zu leben«.(68)
Schon seit ältester Zeit wird die selige Jungfrau unter dem Titel der "Gottesgebärerin" verehrt, unter deren Schutz die Gläubigen in allen Gefahren und Nöten bittend Zuflucht nehmen192.