Hamburg Der Protest gegen die geplante Schließung des Altonaer Museums in Hamburg weitet sich aus.
Hamburg – Der Protest gegen die geplante Schließung des Altonaer Museums in Hamburg weitet sich aus.
Pünktlich zu Weihnachten wartet auf Fans des Altonaer Museums eine ganz besondere Überraschung.
Das sehe ich kritisch, da hier der Stiftung Historische Museen im Falle des Altonaer Museums einfach der schwarze Peter zugeschoben wurde.
Er wollte sich nicht zu Darstellungen in Zeitungen äußern, wonach der Pastor einer Altonaer Gemeinde nach reichlich Alkoholkonsum mit einer betrunkenen, nicht mehr voll handlungsfähigen Frau in der Kirche Sex gehabt habe.
Neben der Gründung der Bürgerinitiative zum Erhalt des Altonaer Museums organisierte das Ensemble des Schauspielhauses mehrere Protestaktionen.
Dass hier ausgerechnet das Gebiet beim Altonaer Mühlenbach gekennzeichnet war, gefiel ihnen gar nicht.
Das man ein Linksbündnis nicht nur nicht ausschließen sollte, sondern sogar fördern und fordern, dass erkennt die Gruppe des Altonaer Appells.
So zu behaupten, die Mehrheit der Altonaer Bürger sei für Ikea, ist eine Milchmädchenrechnung.
Marie nennen die Schwestern des Altonaer Kinderkrankenhauses den Säugling, der am Dienstagabend in einem Koffer in der Innenstadt gefunden wurde.
Gestern war bekannt geworden, dass im Rahmen der Einsparungen das Altonaer Museum geschlossen werden soll.
Die Forderung nach einem neuen Konzept für die Stiftung Historische Museen, zu der auch das Altonaer Museum gehört, sei im Übrigen bereits im Juli von der Bürgerschaft beschlossen worden, sagte sie.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will das Landeskriminalamt im Fall eines Pastors einschalten, dem Sex mit einer betrunkenen, nicht mehr voll handlungsfähigen Frau in der Kirche der Altonaer Gemeinde St. Petri vorgeworfen wird.
Nur einen Steinwurf entfernt ragt das Altonaer Krankenhaus in den Himmel.
Seit den jüngsten Sparbeschlüssen des schwarz-grünen Senats, die etwa radikale Einschnitte für das Schauspielhaus und das Ende des Altonaer Museums vorsehen, hagelt es Kritik.
Einige, wie das Altonaer Museum in Hamburg, sollen sogar geschlossen werden.
Die Altonaer fühlen sich von der Entwicklung in Sachen Gängeviertel beflügelt.
Das Neugeborene ist nach Auskunft der Ärzte des Altonaer Kinderkrankenhauses wohlauf.
Während die Bezirksverwaltung auf den Aufschwung in der Altonaer Grossen Bergstrasse setzt – und der zögerlichen Ikea diesen Standort mit Nachdruck nahegelegt haben soll –, regt sich in der Nachbarschaft Widerstand.
Kirsten Baumann, Chefin der Stiftung Historische Museen, der das Altonaer Museum angehört, äußerte sich gestern vorsichtshalber gar nicht zur Frage, ob sie derzeit Sparpläne erstellt.
Bei 77% Ja-Stimmen bedeutet das, dass ca. ein Drittel der Altonaer Bürger für Ikea gestimmt haben.
Das Altonaer Museum soll nun doch nicht zum Januar geschlossen werden.
Das Neugeborene sei wohlauf und habe sich zu keinem Zeitpunkt seit der Aufnahme in einem kritischen Zustand befunden, sagte Axel von der Wense, Arzt des Altonaer Kinderspitals, am Mittwoch.
Wie der Mensch so durch die Zeit geschaukelt ist, zeigt derzeit eine Ausstellung im Altonaer Museum in Hamburg.
Eines der Opfer ist das Altonaer Museum, von dessen Schließung sich der Senat Einsparungen in Höhe von 3,5 Millionen Euro verspricht.
Während die reiche Stadt Hamburg wieder in Champagnerlaune ist, drohen dem Altonaer Museum und dem Schauspielhaus die Schließung.
Die Wölfe erwarten am Sonntag die Altonaer Alligators.
Das Mädchen sei bereits Ende vergangener Woche aus dem Altonaer Kinderkrankenhaus direkt zu seinen neuen Pflegeeltern gekommen, sagte der Sprecher des zuständigen Bezirksamtes, Lars Schmidt, am Montag auf dapd-Anfrage in Hamburg.
Von denen kommen Zehntausende ins Altonaer Museum.
Zwar sind Schließungen etwa des Altonaer Museums oder der Jugendsparte des Schauspielhauses wieder vom Tisch, doch stehen endgültige Entscheidungen noch aus.
Das Mädchen sei bereits Ende vergangener Woche aus dem Altonaer Kinderkrankenhaus direkt zu seinen neuen Pflegeeltern gekommen, sagte der Sprecher des zuständigen Bezirksamtes, Lars Schmidt, gestern in Hamburg.