Malkunst - DDDEasy

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Artikel: die
Wort: Malkunst
Typ: Substantiv
Silbentrennung: Mal•kunst
Duden geprüft:     Malkunst Duden  
Kompositum:

malen

[1] [a] transitiv: mit Farbe bestreichen, anstreichen; mit Farbe bunt verzieren [b] reflexiv, bildlich, salopp: schminken [c] transitiv: mit Pinsel und Farbe Gegenständliches auf einer Fläche erschaffen, welches sich zumeist als Bild darstellt [d] transitiv: mit langsamen, behutsamen Federdruck kolorierend oder kalligraphierend schreiben   [1a] transitiv: mit Farbe bestreichen, anstreichen; mit Farbe bunt verzieren   [1b] reflexiv, bildlich, salopp: schminken   [1c] transitiv: mit Pinsel und Farbe Gegenständliches auf einer Fläche erschaffen, welches sich zumeist als Bild darstellt   [1d] transitiv: mit langsamen, behutsamen Federdruck kolorierend oder kalligraphierend schreiben   [2] reflexiv, übertragen, bildlich, gehoben: sich widerspiegeln   [3] transitiv, übertragen: lebendig darstellen, ausführlich schildern  

Kunst

- [WIKI] Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Der Formationsprozess des Kunstbegriffs unterliegt permanent einem historischen Wandeln, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Prak...
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Malkunst Wiki

Die Malkunst ist ein Gemälde
Author: Johannes Vermeer
Lizenz: Public domain
Bild:Wikimedia
Wortbeschreibung : Wikipedia

Die Malkunst ist ein Gemälde des Delfter Malers Jan Vermeer (1632–1675), entstanden um 1664/1668 oder 1673, das durch seine Licht- und Schattenmalerei von höchster Qualität als eines der Hauptwerke des Künstlers gilt. Das Motiv wird als eine Allegorie der Kunst gesehen. Dargestellt ist eine detailreiche Innenraumszene, im Mittelpunkt sitzt der Maler selbst vor einer Staffelei und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Das Modell steht im Fluchtpunkt des Bildes und wird durch einfallendes Licht meisterhaft akzentuiert. Feiertäglichkeit, Stille und Abgeschiedenheit charakterisieren das Gemälde. Das Werk wurde im Verlauf seiner Provenienzgeschichte mit verschiedenen Titeln bezeichnet, wie De Schilderconst, Allegorie der Malerei oder Der Künstler in seinem Atelier. Mit den Maßen von 120 Zentimetern Höhe und 100 Zentimetern Breite ist es auch in seinem Format eines der größeren Bilder Vermeers. Seit 1946 wird das Gemälde im Kunsthistorischen Museum in Wien ausgestellt. Die Eigentumsverhältnisse waren umstritten, da Adolf Hitler es 1940 nach einem Führervorbehalt von den österreichischen Grafen Czernin gekauft hatte, und wurden am 18. März 2011 durch den Kunstrückgabebeirat zugunsten des Museums entschieden. Mehr lesen

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