Zum Schutz seiner eigenen Person wurde er zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam genommen und verbrachte hier die Nacht.
Man habe ihm jeweils die Ausrüstung abgenommen und ihn zur Ausnüchterung ins Hotel begleitet.
Er wurde zur Ausnüchterung in eine Zelle gesteckt, sieht sich aber keiner Verhandlung gegenüber, da der Ausländer keine Anzeige erstattete.
Er sollte noch am Dienstag nach seiner Ausnüchterung befragt und anschließend dem Haftrichter vorgeführt werden.
Auffällig im Vergleich zum Vorjahr war, dass vier Personen die Nacht zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam verbringen mussten.
Als der Randalierer zur Ausnüchterung und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen wurde, schlug er wild um sich, wodurch zwei Polizeibeamte leicht verletzt wurden.
Den Rest der Nacht verbrachte er zur Ausnüchterung in der Wache, aus der am Samstagnachmittag entlassen wurde.
Da der junge Mann erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.
Da er sich in der Folge sehr aggressiv gegenüber den Polizeibeamten verhielt, musste er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen werden.
Die Frau wurde zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam verbracht und in den Morgenstunden entlassen.
Er bekam eine Anzeige wegen Widerstandes und kam u. a. zur Ausnüchterung in Gewahrsam.
Nach seiner Ausnüchterung sagte er, er habe Streit mit seinem Onkel begonnen und aus Frust und Zorn darüber auf ihn geschossen.
Der Deutsche wurde daraufhin zur Ausnüchterung in eine Zelle der Polizeistation gebracht.
Nachdem ihm eine Blutprobe entnommen worden war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen und am frühen Freitagmorgen wieder aus der Obhut der Polizei entlassen.
Zehn junge Leute waren zur Ausnüchterung in ein Krankenhaus gekommen.
Es waren übrigens auch viele junge Frauen, die zur Ausnüchterung angeliefert wurden.
Meist verliefen die Auseinandersetzungen glimpflich, nur mussten Dutzende zur Ausnüchterung auf die Inspektionen gebracht werden, da sie nicht mehr laufen konnten.
Ob er tatsächlich festgenommen wird oder nur zur Ausnüchterung in der Zelle bleibt, stand zunächst noch nicht fest.
Sie wurde dann zur Ausnüchterung und um weitere Straftaten zu verhindern in das Polizeigewahrsam nach Detmold gebracht.
Er blieb zwar zuerst freiwillig zur Ausnüchterung auf der Intensivstation.
Sie wurde nach Polizeiangaben zur Ausnüchterung ins Krankenhaus gebracht.
Leider konnte er sich nach einiger Zeit Ausnüchterung auch nicht mehr daran erinnern, wie er samt Auto in den Pool gelangte, aber er war wenigstens zerknirscht.
Für die Ausnüchterung unter medizinischer Betreuung werden spezielle Räume in der alten Kaserne eingerichtet.
Nach Feststellung ihrer Personalien und einer umfassenden Ausnüchterung wurden die Männer im Laufe des Vormittags wieder auf freien Fuß gesetzt.
Zur Ausnüchterung verbrachte er den Rest der Nacht in einer Zelle im Polizeipräsidium.
Der Betrunkene musste die Nacht zur Ausnüchterung in einer Zelle verbringen und wurde erst gestern Morgen entlassen.
Da die junge Frau nach Aussagen ihrer Freunde jedoch an dem Abend heftig getrunken hat, schlussfolgert ihr Vater, dass sie bis zu ihrer Ausnüchterung rund zehn Stunden nach ihrem Verschwinden irgendwo gegen ihren Willen festgehalten wurde.
Danach wurde der Mann umgehend zur Ausnüchterung ins Krankenhaus gebracht.
Bis zur Ausnüchterung Die Nacht verbrachte der Mann bei der Polizei.
Nach seiner Ausnüchterung wurde der Mann wieder entlassen.
Nach Ausnüchterung in der Zelle hatte er sich immer artig entschuldigt und glaubhaft versichern können, dass ihm der Vorfall unendlich leid tue.