- [WIKI] Unter Spionage wird ursprünglich das Beschaffen und Erlangen unbekannter Informationen oder geschützten Wissens verstanden. Im weiteren Sinne wird der Begriff Spionage ergänzend für Handlungen durch Staaten, politische Gruppierungen, z. B. Widerstandsbewegungen, und Wirtschaftsunternehmen verwendet. Die erlangten Informationen werden dann im eigenen wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Machtbereich verwendet.
- [WIKI] Verdacht wird im Deutschen seit dem 16. Jahrhundert in der Bedeutung „Übles von jemandem denken“ verwendet. Bereits im Mittelniederdeutschen existierte jedoch der vordacht in der Bedeutung von Argwohn. Das abgeleitete Adjektiv verdächtig ist in einer älteren Schreibweise und der Bedeutung von überlegt, vorbedacht bereits im Mittelhochdeutschen belegt. In seiner heutigen, passivischen, Bedeutung von mit Verdacht behaftet ist es erst seit dem 17. Jahrhundert in Gebrauch.
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Damit hat sich Putin zum ersten Mal seit der Festnahme von vier russischen Offizieren unter Spionageverdacht zum Verhältnis zwischen Georgien und Russland geäußert.
Die Behörden hatten anfangs offenbar keine Ahnung, dass er unter Spionageverdacht stand.
Dabei sprachen beide Seiten über die Krise zwischen Georgien und Russland nach der Festnahme mehrerer russischer Offiziere unter Spionageverdacht in Georgien.
Daraufhin wurde sie unter Spionageverdacht festgenommen und verbrachte knapp sieben Wochen in Haft.
Libyen hat einen Israeli, der vor fünf Monaten unter Spionageverdacht verhaftet worden war, wieder auf freien Fuß gesetzt.
Eine Gruppe russischer Offiziere hat vor der Botschaft Georgiens in Moskau gegen die Festnahme russischer Offiziere unter Spionageverdacht in Georgien protestiert.
Die Offiziere waren Ende der vergangenen Woche unter Spionageverdacht von den georgischen Behörden festgenommen worden.
Nach der Festnahme russischer Offiziere unter Spionageverdacht in Georgien gibt es in den abtrünnigen georgischen Teilrepubliken nach Angaben georgischer Medien erste Sanktionen gegen die dort lebenden georgischen Staatsbürger.
Die Führung Georgiens hatte zuvor eine Ausweisung der unter Spionageverdacht stehenden russischen Offiziere in Aussicht gestellt.
Das russische Außenministerium hat gegen die Festnahme von vier hochrangigen Offizieren, die nach Angaben der georgischen Behörden unter Spionageverdacht stehen, Protest eingelegt.
Seit Tiflis vier russische Offiziere unter Spionageverdacht festnehmen und ausweisen ließ, nehmen die Spannungen zwischen beiden Ländern immer mehr zu.
Die zwei unter Spionageverdacht im Iran verhafteten deutschen Journalisten haben angeblich ein Geständnis abgelegt.
In Österreich sind ein Mitarbeiter der russischen Raumfahrtagentur und ein Offizier der österreichischen Armee unter Spionageverdacht verhaftet worden.
In den Konflikt zwischen Georgien und Russland nach der Festnahme mehrerer russischer Offiziere unter Spionageverdacht hat sich auch die USA eingeschaltet.
Am Freitag wollten beide Seiten u. a. über die Festnahmen mehrerer russischer Offiziere unter Spionageverdacht in Georgien reden.
Das Ergebnis: Unter Spionageverdacht wurde sie festgenommen und verbrachte knapp sieben Wochen in Haft.
Die EU hat die Freilassung der vier unter Spionageverdacht in Georgien festgenommenen russischen Offiziere am Montag begrüßt.
Ein georgisches Gericht verfügte unterdessen zwei Monate Untersuchungshaft für zwei der vier Offiziere, die am Mittwoch unter Spionageverdacht festgenommen worden waren.
Bereits am Wochenende hatten Berichte über die Festnahme einer US- Bürgerin im Iran unter Spionageverdacht für Verwirrung gesorgt.
Unter Spionageverdacht sitzt sie in einem Gefängnis, in dem eine Ausländerin zu Tode geprügelt wurde.
Russland hat nach Berichten georgischer Medien ein Flugzeug nach Georgien geschickt, um die vier russischen Offiziere auszufliegen, die in der vergangenen Woche unter Spionageverdacht festgenommen worden waren.
Die USA haben die Freilassung der unter Spionageverdacht in Georgien festgenommenen Offiziere am Montag begrüßt.
Im Mai war er unter Spionageverdacht festgenommen worden.
Zwischen Russland und Georgien haben sich die Spannungen ein weiteres Mal verschärft: Sechs russische Offiziere und elf Einheimische wurden gestern unter Spionageverdacht verhaftet.
Der georgische Verteidigungsminister Irakli Okruaschwili hat sich bei einer Wahlkampfveranstaltung in Batumi zu den möglichen Sanktionen Russlands gegenüber Georgien nach der Festnahme von vier Offizieren unter Spionageverdacht geäußert.
Russland führt diese Maßnahmen durch, obwohl die georgische Regierung vier unter Spionageverdacht festgenommene russische Offiziere freigelassen hatte.
Russland hatte als Reaktion auf die vorübergehende Inhaftierung von vier russischen Offizieren unter Spionageverdacht den regulären Flug-, Bahn- und Busverkehr nach Georgien eingestellt.
Zu der Verhaftung mehrerer russischer Offiziere unter Spionageverdacht und der Abriegelung des Hauptquartiers der russischen Streitkräfte in Georgien haben sich Parlamentarier aus Georgien und Russland geäußert.
Der damalige russische Premierminister Putin hatte nach der Ausweisung von vier Mitarbeitern der russischen Botschaft in Georgien unter Spionageverdacht ein weitgehendes Embargo gegen Georgien verhängt.
Die vier unter Spionageverdacht in Georgien festgenommenen russischen Offiziere sollen freigelassen werden.
Die litauischen Behörden sollen nach Berichten westlicher und georgischer Medien einen hochrangigen russischen Offizier unter Spionageverdacht abgeschoben haben.