- [WIKI] Ein Tarif ist ein Vertrag oder ein Vertragsbestandteil mit einer Aufzählung von festen Bedingungen für das Erbringen von Leistungen im Rahmen eines schuldrechtlichen Dienst- oder Werkvertrages. Die Vertragsbedingungen werden Tarif genannt, wenn sie einseitig von einem Unternehmen, einer Behörde oder einem Provider vielen möglichen Vertragspartnern einheitlich angeboten werden.
- [WIKI] Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden. Solche Verhaltensnormen entstehen entweder als Gewohnheitsrecht, indem Regeln, die von der Gemeinschaft als verbindlich akzeptiert werden, fortdauernd befolgt werden, oder als gesetztes („positives“) Recht, das von staatlichen oder überstaatlichen Gesetzgebungsorganen oder von satzungsgebenden Körperschaften geschaffen wird. Recht fasst damit alle Regeln zur Konfliktverhütung und -...
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Tarifrecht Wiki
Der Tarifvertrag in Deutschland ist ein Vertrag zwischen den Tarifvertragsparteien. Ein vergleichbares Rechtsinstitut ist in Österreich nach dem Arbeitsverfassungsgesetz der Kollektivvertrag, im schweizerischen Arbeitsrecht der Gesamtarbeitsvertrag. Mehr lesen
Die höheren Sätze stünden daher nach deutschem Tarifrecht nur den in der Gewerkschaft organisierten Beschäftigten zu.
Bei Änderungen im Tarifrecht sind das zum Beispiel Gewerkschaften und Arbeitgeber.
So weit reiche das deutsche Tarifrecht wohl nicht, zumal so möglicherweise in die unternehmerische Freiheit eingegriffen werde.
Insbesondere in ihren Vorstellungen in der Arbeitsmarktpolitik sowie im Arbeits- und Tarifrecht liegen Regierung und Opposition weit auseinander.
Was bringt das neue Tarifrecht beim Bund und den Kommunen?
Dazu gehört unter anderem die Versendung der neuen Tarifverträge und natürlich entsprechende Auskünfte zum Tarifrecht.
Der Insider weist darauf hin, dass die Zwänge des Arbeitsrechts in Deutschland, eingeschlossen das Betriebsverfassungsgesetz sowie das Tarifrecht, in einem Insolvenzverfahren teilweise außer Kraft gesetzt sind.
Laut Infrastrukturminister Stolpe benötigt die Wirtschaft in den neuen Ländern verstärkt Ausnahmeregelungen auch im Tarifrecht.
Arbeiter, die dem normalen Tarifrecht unterworfen sind.
Ob Arbeitsmarkt, Tarifrecht oder das Gesundheitssystem - alles steht in Frage.
Das in anderen Bereichen übliche Streik- und Tarifrecht werde mit allen Mitteln bekämpft, kritisierten die Gewerkschafter.
Gleichzeitig laufen Verhandlungen zur Eingruppierung der Beschäftigten nach dem neuen Tarifrecht.
Vor allem das starre Tarifrecht, so moniert der Zukunftsrat, sei ein Hindernis.
Beim Tarifrecht ist das derzeit so.
Für Berlins öffentlich Beschäftigte beginnt heute ein neues Tarifrecht.
Bei den Verhandlungen zur Eingruppierung in das neue Tarifrecht sieht die Gewerkschaft das Arbeitgeberangebot als Verschlechterung an.
Zunächst einmal stellen sie richtig fest, dass die Diakonie-Kliniken Kassel gegen geltendes Tarifrecht verstoßen!
Dass zum Beispiel Krankengelder im gleichen Umfang abgerechnet werden, wie Arbeitszeiten, sei im Tarifrecht so geregelt.
Die Bandbreite der Seminare reicht von aktuellen Fragen aus dem Arbeits- und Tarifrecht über die Vorbereitung auf die Kommunalwahlen 2008 bis hin zum persönlichen Umgang mit Stress und Belastungen.
Damit gilt im Öffentlichen Dienst des Landes Berlin zum 1. November 2010 ein neues Tarifrecht.
Im Mittelpunkt der letzten Tarifrunde 2005 stand ein völlig neues Tarifrecht.
"Bürokratische Hindernisse" im Arbeits-, Sozial-, und Tarifrecht sollen beseitigt werden.
Arbeitsmarktregulierungen im Tarifrecht und beim Kündigungsschutz werden überflüssig – natürlich können sich Arbeitnehmer auch in Zukunft gewerkschaftlich organisieren.
Allerdings sei das "transparente" Einkommensgefüge des Unternehmens nur schwer mit dem Tarifrecht zu vergleichen.
Demnach sollen die rund 650 Mitarbeiter in den Werken Delmenhorst, Vechta und Ganderkesee (Kreis Oldenburg) künftig an geltendes Tarifrecht angelehnt beschäftigt werden.
Zudem sei das Haushalts- und Tarifrecht nicht beachtet worden: Leitenden Mitarbeitern seien über- und außertarifliche Leistungen sowie begünstigende Zusatzleistungen gewährt worden.
Mit der Entscheidung habe das BAG den Weg frei gemacht »für eine Kehrtwende im deutschen Tarifrecht«, so der Sprecher des Arbeitsgerichtes Christoph Schmitz-Scholemann.
Die Dienst- und Versorgungsverhältnisse der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der in Satz 1 genannten Institutionen richten sich vorerst nach dem in dem jeweiligen Land geltenden Arbeits- und Tarifrecht.
»Betriebsblockaden sind im Tarifrecht verboten, und sie müssen auch in der verkappten Form von Flashmob-Aktionen verboten bleiben«, so Hundt.
Zudem würden Arbeitsmarktreglementierungen wie Tarifrecht und Kündigungsschutz überflüssig und somit ein flexibler Arbeitseinsatz auf der Basis von Individualvereinbarungen möglich.
Der kirchliche Dienst sei nicht bestreikbar sondern regele sein Tarifrecht über eine mehrheitliche Einigung, den sogenannten dritten Weg.