[1] Haltestelle [2] Pause, Unterbrechung (während einer Fahrt) [3] Tennis: Stoppball (kurz hinter das Netz geschlagener Ball) [4] Phonetik: Verschlusslaut [5] Anhalten von Fahrzeugen, um darin mitgenommen zu werden
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Anwerbestopp Wiki
Anwerbeabkommen sind Verträge, die die Zu- und Abwanderung von Arbeitskräften zwischen Staaten regeln sollen und beinhalten üblicherweise Regelungen zum Aufenthaltsrecht und Arbeitsrecht. Mehr lesen
Wenn der Anwerbestopp, vor 36 Jahren beschlossen, auch nur einigermaßen eingehalten worden wäre, wäre es halb so schlimm.
Als durch den Anwerbestopp in den 70er Jahren die Zahl ausländischer Arbeitnehmer sank, wuchs dennoch die der ausländischen Bevölkerung in Deutschland.
Die Bundesregierung verhängt den Anwerbestopp wegen der sogenannten Ölkrise und der sich verschlechternden Wirtschaftslage.
Der CDU-Politiker kritisierte, dass ein Großteil der Einwanderung nach Deutschland seit dem Anwerbestopp meist über die Familienzusammenführung oder ungeregelt und zudem zulasten der Sozialsysteme gegangen sei.
Im Laufe der Zeit änderte sich die ökonomische Situation Deutschlands und es kam Ende 1960er zu einem Anwerbestopp.
Als man einen "Anwerbestopp" verhängte, dennoch aber großzügig den Familiennachzug zuließ.
Die Versuche, den Zuzug von Ausländern nach Deutschland zu begrenzen, begannen 1973 mit dem Anwerbestopp der Regierung Brandt.
Dann führte die Ölpreiskrise in eine Rezession - die Regierung verhängte einen Anwerbestopp.
Tatsächlich kamen nach dem Anwerbestopp für Gastarbeiter von 1973 hauptsächlich Familienangehörige der hier lebenden Ausländer nach Deutschland.
Schon 1973 hat Willy Brandts Regierung einen Anwerbestopp für die zu der Zeit meist türkischen Gastarbeiter erlassen.
Ein Großteil der Zuwanderung nach dem Anwerbestopp 1973 sei jedoch zulasten dieser Sicherungssysteme gegangen.
Bis zum Anwerbestopp im Jahr 1973 ermöglichten 14 Millionen "Gastarbeiter" der deutschen Wirtschaft ihren Aufschwung, elf Millionen von ihnen kehrten in ihre alte Heimat zurück.
Mit 2,5 Millionen Gastarbeitern war 1973 der vorläufige Höhepunkt erreicht; eine Wirtschaftskrise ließ die Bundesregierung einen Anwerbestopp verhängen.
Nach dem ersten Ölpreisschock verhängte die Bundesregierung im Oktober 1973 einen „Anwerbestopp“ – in dem Jahr war jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland ein Ausländer.
Durch den Wirtschaftsrückgang aufgrund der Ölkrise 1973 kam es gar zu einem Anwerbestopp von Gastarbeitern.
Allein im Jahre 1980 hat die Zahl der gemeldeten Ausländer trotz Anwerbestopp um 309.000 zugenommen, davon 194.000 Türken.
1973: Die Bundesregierung erlässt aufgrund der Ölkrise einen Anwerbestopp.
Der 1973 verfügte Anwerbestopp von Arbeitsmigranten hatte dazu geführt, daß die algerischen Arbeitskräfte in Frankreich verblieben, ihre Familien nachzogen, oft die französische Staatsangehörigkeit annahmen.
Aufgrund des restriktiven Zuwanderungsgesetzes und dem seit den 1970er Jahren bestehenden Anwerbestopp allerdings eher ein „Einwanderungsland ohne Einwanderer“.
23. November 1973: Heute vor 35 Jahren verfügte die Bundesregierung einen ''Anwerbestopp'' für Arbeitskräfte aus dem Ausland.
Die Sendung, ursprünglich als Servicesendung für zugewanderte »Gastarbeiter« gedacht, verstärkte nach dem Anwerbestopp von 1973 ihren Informations- und Magazincharakter.
1973 erließ die Regierung einen Anwerbestopp, um den Gastarbeiter-Zustrom aus Nicht-EG-Staaten zu unterbinden.
Was viele nicht (mehr) wissen (wollen): Schon 1973 hat Willy Brandt (!) einen Anwerbestopp für die zu der Zeit meist türkischen Gastarbeiter erlassen, auf Drängen z. B. von NRW-Ministerpräsent Heinz Kühn und anderen SPD-Politikern.