- [WIKI] Wein ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe. Wein ist ein Genussmittel. Durch spezifische önologische Ausbaumethoden kommt es bei der Lagerung zu zahlreichen biochemischen Reifeprozessen, die sehr vielfältig sein können und auch dazu führen, dass manche Weine jahrzehntelang reifen und haltbar sind.
- [WIKI] Unter Gesetz versteht man einerseits inhaltlich (materiell) alle abstrakt-generellen Rechtsnormen, die menschliches Verhalten regeln und andererseits formell jeden im verfassungsmäßig vorgesehenen Gesetzgebungsverfahren zustande gekommenen Willensakt der Gesetzgebungsorgane eines Staates.
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Weinrecht sind zusammenfassend diejenigen gesetzlichen Regelungen, welche sich mit dem Anbau, der Herstellung und dem Verkauf von Wein befassen. Mehr lesen
Oder aber es ist ein Wein, der in unserem Weingesetz nicht vorgesehen ist.
Unser Weingesetz ist manchmal verwirrend, aber gelegentlich passt es auch.
Retter war in letzter Instanz der Bundesrat, der das Weingesetz durchgewunken hat.
Nehmen wir das Beispiel Weingesetz: Da gab es zwei große Parteien.
Dieser Wein kann so wie Landwein vermarktet werden, weswegen das Weingesetz für ihn auch ähnliche Voraussetzungen vorsieht.
Die einsetzbaren Sorten und deren Anteil im fertigen Wein sind im Weingesetz für jede Appellation festgeschrieben.
Unser Weingesetz schreibt eben vor, dass, wenn ich eine Sorte auf das Etikett schreibe, der Wein zu 85 Prozent daraus bestehen muss.
Das deutsche Weingesetz hat dafür klare Regelungen getroffen.
Auch der Staat reagierte schnell: Österreich erhielt das strengste Weingesetz der Welt.
Das deutsche Weingesetz ist allerdings relativ kompliziert.
Cochem-Zell - Ein Winzer aus dem Kreis Cochem-Zell ist wegen Vergehen gegen das Weingesetz angeklagt.
Die Zusammensetzung des Glühweins wurde jahrelang im Weingesetz geregelt.
Zur Erfüllung dieser Aufgaben müssen Winzer und Kellereien nach dem Weingesetz Abgaben an den Deutschen Weinfonds entrichten.
Genau ein Jahr ist es her, dass die deutsche Winzerschaft aufgerufen wurde, aktiv am neuen Weingesetz mitzuarbeiten.
In Deutschland ist dies seit dem Weingesetz von 1971 verboten, aber warum, das wissen wohl nur Bürokraten.
Für Beerenauslesen sind nach dem deutschen Weingesetz die Mindestanforderungen genau festgelegt.
Secco wird nach dem deutschen Weingesetz als Perlwein definiert.
Der Begriff beschreibt halbtrockene, aber oft deutlich restsüße Weine – und war lange Zeit auf dem Etikett verboten, weil er durch das Weingesetz nicht ausdrücklich definiert war.
Mindestens 85 Prozent der Trauben müssen aus dem Anbaugebiet auf der Etikette stammen, so schreibt es das Weingesetz von 1987 vor.
Denkbar wäre, den Weinbau an der Ahr weiter in die oberen, kühleren Hanglagen zu ziehen, "aber unsere Weinberge auf die Grafschaft zu verlegen, verbietet das Weingesetz", erklären Dörte und Meike Näkel.
Ein neues Weingesetz löste Anfang der siebziger Jahre das alte Weingesetz aus dem Jahre 1930 ab.
Ein neues Weingesetz löste Anfang der siebziger Jahre das alte Weingesetz aus dem Jahre 1930 ab.
Dem Weingesetz nach darf diese Flaschenform außerdem nur noch im Badischen Taubertal sowie in den Gemeinden Neuweier, Steinbach, Umweg und Varnhalt in Verkehr gebracht werden.
Sicherlich nicht nur die Öchslegrade, die dem deutschen Weingesetz als Maßstab dienen, oder die Qualitätsweinprüfung, die ungenügende und fehlerhafte Weine aussortiert.
Das Weingesetz erlaubt das Zuckern des Mostes und den Hefebakterien ist es Wurscht, ob sie Glucose oder Rohrzucker vergären.
Unser Weingesetz ist für die Winzer gut, weil es ihnen sogar in der Steiermark ermöglicht, eine Cabernet-Sauvignon-Barrique-Beerenauslese zu machen, sofern sie es zuwege bringen.
Noch im Weingesetz von 1930 war dieser Begriff nicht amtlich definiert.
Mindestens sieben Grad Minus schreibt das Deutsche Weingesetz im Bereich Baden für diese ganz besondere Weinspezialität vor.
Nach dem Deutschen Weingesetz dürfen nur rote Sorten zu Rotwein- Cuvées und weiße Sorten zu Weißwein-Cuvées kombiniert werden.
Mit dem Deutschen Weingesetz von 1971 wurden die bestimmten Anbaugebiete von Qualitätsweinen eingerichtet.
Der Grundgedanke hinter dem Ganzen war Unmut über das deutsche Weingesetz, das mit seinen Klassifizierungen und seinen Lagenumschreibungen mehr verwirrte als aufklärte.