Schmalkalden ist eine Stadt im Südwesten des Freistaates Thüringen. Die lange Zeit politisch-administrativ zu Hessen gehörende Fachwerk- und Hochschulstadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und liegt südwestlich des Thüringer Waldes.
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Es sei für ihn eine besondere Erfahrung gewesen, dass die Schmalkaldener in einer solchen Situation zusammenrücken und sich gegenseitig helfen.
Schnell war auch die Schmalkaldener Feuerwehr unter der Leitung von Stadtbrandmeister Michael Pfunfke am Unglücksort.
Die ersten Ladungen Kies wurden Donnerstagmorgen in den Schmalkaldener Krater gefüllt.
Der Bagger mit einem rund 18 Meter langen Greifarm war am Dienstagabend an der Unglücksstelle in dem Schmalkaldener Wohngebiet eingetroffen.
Am 1. November hatte sich in einem Schmalkaldener Wohngebiet ein 20 Meter tiefer Krater aufgetan.
Bis zu 44 Kameraden der Schmalkaldener Feuerwehr waren im Einsatz – insgesamt in den ersten 14 Tagen nach dem Erdfall waren es rund 770 Einsatzstunden.
Bis zu 10.000 Euro erhalten jene Schmalkaldener, die nach dem Erdfall noch immer nicht in ihre Wohnungen zurückkehren können.
Erste Ergebnisse zeigten, dass offenbar eine gut 40 Meter dicke Dolomit-Schicht in Verbindung mit Wasser eine der Ursachen des Schmalkaldener Erdfalls sein könnte.
«Wenn es kein extrem starker Regen ist, passiert aber nichts.» Wann die 17 evakuierten Bewohner von Häuser des am Montag aufgebrochenen Kraters zurückkehren können, ist laut dem Schmalkaldener Bürgermeisters Thomas Kaminski noch offen.
20 Jahre Wiedervereinigung: Im Jubiläumsjahr schaut das Schmalkaldener Museum Schloss Wilhelmsburg auf die deutsch-deutsche Geschichte zurück.
Mit seinem langen Schwenkarm soll der Spezialbagger das Schmalkaldener Erdloch mit 40.000 Tonnen Kies befüllen.
Erbittert und vergeblich wurde in Arnstadt um das ARN gestritten, wehrten sich die Schmalkaldener gegen das MGN der Nachbarstadt Meiningen, verlor Rudolstadt mit seinem RU gegen das Saalfelder SLF.
Der Schmalkaldener Sozialhistoriker Dr. Kai Lehmann hat alte Kirchenbücher einer neuen Prüfung unterzogen und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis: Unsere Vorfahren aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert wurden deutlich älter als bisher angenommen.
TA sprach mit dem Schmalkaldener über Nervosität, Werbe-Ikonen und deutsche Staffelaussichten.
