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Waschzuber Definition
Bedeutung - Waschzuber
[1] Zuber, in dem Wäsche gewaschen wird
Waschzuber Wiki
Author: The original uploader was Dinah at German Wikipedia. Lizenz: Public domain Bild:Wikimedia Wortbeschreibung : Wikipedia
Die Bütte, die Bütt, der Zuber oder (oberdeutsch) das Schaff ist ein großes Gefäß von runder oder ovaler Form ohne Deckel. In der Regel ist es breiter als hoch. Mehr lesen
Gemeint ist kein Rückschritt in Richtung Waschzuber, sondern die Verwendung natürlicher Materialien wie Holz oder Naturstein und organisch wirkender Formen.
Das kostet jetzt doch etwas Überwindung: In diesen kleinen Waschzuber soll ich springen?
Der Nil dient den Menschen als Schwimmbad, Waschzuber oder Brunnen, bedroht sie aber gleichzeitig mit Strömungen, Untiefen, Krokodilen, Schlangen oder Nilpferden.
Ob Teich oder Tümpel, strenges Becken oder alter Waschzuber: Wasser macht den Garten erst perfekt.
Doch Hanna wird schliesslich Opfer ihrer selbst: Opfer ihrer eigenen absurden und abstrusen Hirngespinste im Nahkampf mit Waschzuber, Seife und Dreck.
»Wenn jemand eine alte Sense oder einen Waschzuber als Museumsstück abgibt, dann sind das keine typisch Rodheimer Gegenstände«, sagt Brunk.
So ist überliefert, dass ihn einmal sogar waschende Frauen in den Waschzubersteckten, vielleicht hatte er es nötig?
Kleine Schweine lümmelten sich auf Strohballen, Waschzuber und Holzschuhe zierten die Bühne in der Turnhalle, historisch kostümierte Kinder und Erwachsene ließen alte Zeiten neu aufleben.
Das Bad im Waschzuber (7 Euro) ist jetzt schon fast ausgebucht!
Vor acht Jahren machte der Informatiker in seinem Nürnberger Elternhaus mit einem holzbeheizten Waschzuber aus Omas Rumpelkammer die ersten Versuche.
Dazu gehört ein alter Waschzuber ebenso wie Pappelstämme mit ausgehöhlten Regalfächern und die Schatztruhe, die etwas größer als das Studio-Original ist und unter ihrem Deckel ein Geheimnis birgt: einen Geheimgang als zweiten Ausgang.
In den Zeiten vor der Waschmaschiene diente die "Waschbütt" (der Waschzuber) dazu, schmutzige Wäsche zu waschen.
Das Wort meint im Rheinischen das fassförmige Rednerpult (“bütt“: Bottich, Waschzuber), von dem aus die Narren ihre bissigen Kommentare zum großen Weltgeschehen, zur Lokalpolitik oder zu den Wirren des Alltags zumeist in Reimen in den Saal schmettern.