- [WIKI] Ein Beitrag ist eine finanzielle, ideelle oder sachliche Leistung, die jemand zu etwas beisteuert, mit der man sich an etwas beteiligt. Zum Beispiel zahlt man Beiträge in Form von Geld, kann sich aber ebenso an einer Diskussion mit Beiträgen beteiligen.
Beiträge zu einer Publikation (Zeitung, Fachzeitschrift oder Sammelwerk) werden auch Artikel genannt; die für einen Tagungsband eingereichte schriftliche Fassung eines Vortrags nennt man auch Presented Paper.
[1] Verringerung oder Verkleinerung eines Wertes [2] Geologie: eine Bewegung der Erdkruste nach unten [3] Medizin: eine Abwärtsbewegung von Organen [4] Medizin: Blutsenkungsgeschwindigkeit, Messgröße für die Diagnose entzündlicher Erkrankungen [5] Verslehre: eine nicht betonte Silbe [6] eine Vertiefung, ein kleines Tal in der Landschaft
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Wenn wir allerdings feststellen, dass die Beiträge auf längere Sicht höher ausfallen als angenommen, werden wir der Vollversammlung eine Beitragssenkung vorschlagen.
Als Folge der Beitragssenkung bei der Arbeitslosenversicherung ist die Bundesagentur bereits in den ersten zwei Monaten erwartungsgemäß in die roten Zahlen gerutscht.
Deshalb sei eine erneute Beitragssenkung zu Beginn des neuen Jahres ausgeschlossen, so Altmann.
Aus dem gleichen Grund lehnen auch die Grünen eine Beitragssenkung ab.
Dies wurde möglich, weil die Eltern auf eine Beitragssenkung verzichteten.
Doch angesichts sinkender Einnahmen – vor allem durch eine Beitragssenkung zu Jahresbeginn – und steigender Ausgaben für Millionen Kurzarbeiter dürften die Rücklagen Ende des Jahres erschöpft sein.
Das ärgert nicht nur die Betroffenen, sondern auch den Wirtschaftsminister, der eine raschere Beitragssenkung wünscht.
Die erste Beitragssenkung wurde bereits im heurigen Jahr vorgenommen.
Ist aber eine geringfügige Beitragssenkung gerechtfertigt, wenn der Versicherte auf einen Arztbesuch verzichtet?
Diese Summe soll nach unserem Dafürhalten vollständig zur Steuer- und Beitragssenkung verwendet werden.
Die Beitragssenkung zur Krankenversicherung ist ein weites Beispiel dafür.
Die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in Aussicht gestellte Beitragssenkung droht zur Makulatur zu werden.
Schon werden Forderungen nach einer stärkeren Beitragssenkung laut.
Insoweit ist eine mögliche Beitragssenkung nur eine Seite der Medaille.
Also keine Beitragssenkung in absehbarer Zeit?
Der CDU-Generalsekretär sprach sich weiter für einen vorgezogenen staatlichen Steuerzuschuss in die gesetzliche Krankenversicherung aus, so dass eine Beitragssenkung paritätisch für Arbeitnehmer und Arbeitgeber in diesem Jahr möglich sei.
Der SPD-Forderung nach einer Beitragssenkung erteilte die Bundesregierung gestern in Berlin aber eine Absage.
Der Freiburger Wissenschaftler Bernd Raffelhüschen sagte, zusätzliche Lasten für die Rentenversicherung würden nicht nur die Beitragssenkung verhindern, sondern sogar eine Erhöhung nötig machen.
In der schwarz-gelben Koalition stieß die Forderung der SPD, einen Teil der Überschüsse von 12 Milliarden Euro über eine Beitragssenkung an die Versicherten zurückzugeben, auf Ablehnung.
Ende Februar war für die Kfz-Versicherung noch von einer Beitragssenkung um 15 Prozent die Rede.
Denn zugleich kündigt die Regierung die Beitragssenkung, die mit dem Konjunkturpaket zur Krisenbewältigung erlassen wurde womit ein Anstieg auf 15,5 Prozent erfolgt.
Das Bundesgesundheitsministerium sieht nach einem Bericht des «Handelsblatts» keinen Spielraum für eine Beitragssenkung in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Eine stärkere Beitragssenkung wäre wohl fällig, sagt ein Experte vom Kieler Institut für Weltwirtschaft.
Wegen der Beitragssenkung und deutlich höherer Ausgaben für Kurzarbeit stieg es allein um 13,2 Milliarden.
Sein FDP-Kollege Heinrich Kolb legte sich nicht auf einen Zeitpunkt fest, deutete aber auch Spielräume für eine frühere Beitragssenkung an.
So schön dies auch klingen mag - die Sache hat einen Haken: Es wird eine Beitragssenkung auf Pump.
Wem möchten sie die Seite "Vorerst keine Beitragssenkung bei AOK Niedersachsen" empfehlen?
Die "Initiative Modernes Österreich" bleibt daher bei ihrer Forderung nach massiver Beitragssenkung.
Schuld am Defizit war die 2003 vom Parlament beschlossene Beitragssenkung von 3 auf 2 Prozent.
Solange der Finanzminister den Beitragszahlern «derart in die Tasche greift, wäre eine weitere Beitragssenkung hochgradig riskant».
Wenn der Eingliederungsbeitrag fällt, könne diese Entlastung in Form einer Beitragssenkung weitergegeben werden.