In den drei Tagen, die so ein Spiel dauert, wurden sie Regierungschefs, Wirtschaftsminister, UN-Generalsekretärin, die Weltpresse oder Nichtregierungsorganisationen.
Mit ernstem, angespanntem Gesicht läuft die UN-Generalsekretärin zu ihrem Stellvertreter.
Angesichts der so schwierigen Situation erklärte gestern Valerie Amos, stellvertretende UN-Generalsekretärin für humanitäre Angelegenheiten, dass weitere 350 Ärzte und 2 000 Krankenschwestern benötigt werden, um der Epidemie zu begegnen.