- [WIKI] Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum L. bezeichnet. Als Getreide werden vor allem zwei Arten angebaut: Weichweizen und Hartweizen. Etymologisch leitet sich das Wort Weizen vom „weißen“ (hellen) Mehl und der hellen Farbe der Weizenfrucht ab, der Gattungsname Triticum vom lateinischen Partizip tritum.
[1] allgemein, Plural 1: Getreide [2] Plural 1: einzelner, sehr stärkehaltiger Samen verschiedener Getreidesorten [3] häufig als Diminutiv, Plural 1: kleines, festes, annähernd rundes Objekt [4] meist als Diminutiv, Plural 1: winzige Menge von etwas, auch im übertragenen Sinne [5] Plural 2: Einrichtung zum Zielen über den Lauf bei Schusswaffen [6] ohne Plural: Auflösungsvermögen von Fotopapier
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Er macht keine einfachen Versprechen, sondern spricht von einem Weizenkorn, dass in die Erde fallen uns sterben muss.
Das Weizenkorn, das in die Erde fällt, war schon für die alten Griechen und später für die junge christliche Kirche ein Zeichen für neues Leben.
Jesus ist das Weizenkorn, das in die Erde fällt, aufgerissen wird, aufbricht, stirbt und deswegen Frucht bringen kann.
Ist es nicht erstaunlich, dass in einem kleinen, unscheinbaren Weizenkorn Leben steckt, das darauf drängt, aufzubrechen?
Das Weizenkorn, das sterben muss, damit es Früchte tragen kann, wie es mehrfach im Musical besungen wird.
Wenn das Weizenkornnicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Ein Weizenkorn muss sterben um wachsen und gedeihen zu können und dann wird es geerntet.
Wir dürfen in diesem Gleichnis auch das Geheimnis der Eucharistie angedeutet finden: Er, der das Weizenkornist, fällt in die Erde hinein und stirbt.
Es ist wie mit dem Weizenkorn, das überlebt, weil es nicht in die Erde fällt.
Ja, die Begegnung mit der griechischen Seele, mit der griechischen Welt wird in jener Tiefe verwirklicht werden, auf die die Geschichte vom Weizenkorn anspielt, das die Kräfte der Erde und des Himmels anzieht und zu Brot wird.
Damit dies aber Wirklichkeit werde, muß Jesus wie ein Weizenkorn sterben, das Gottvater in die Welt ausgesät hat.
Das Weizenkorn muß in der Tat sterben, in der Erde gleichsam aufgebrochen werden, damit es die Kräfte der Erde in sich hineinziehen und so zu Halm und zu Frucht werden kann.
Wenn wir die heilige Messe feiern, halten wir in unseren Händen das Brot des Himmels, das Brot Gottes, das Christus ist, das Weizenkorn, das gebrochen wurde, um sich zu vermehren und die wahre Speise des Lebens für die Welt zu werden.
Weizenkorn stellt das zauberhafte Ambiente seit Jahr und Tag kostenlos zur Verfügung.
Dies ist sein Kommentar: »Unser Herr ist das Weizenkorn, das zu Boden fiel und sich für uns vermehrte.
Es selber ist das von Gott gekommene Weizenkorn, das göttliche Weizenkorn, das sich in diese Erde hineinfallen läßt, das sich aufreißen, aufbrechen läßt im Tode und gerade dadurch offen wird und so in die Weite der Welt hinein Frucht bringen kann.
Es selber ist das von Gott gekommene Weizenkorn, das göttliche Weizenkorn, das sich in diese Erde hineinfallen läßt, das sich aufreißen, aufbrechen läßt im Tode und gerade dadurch offen wird und so in die Weite der Welt hinein Frucht bringen kann.
Roth hat bereits vor 25 Jahren in Kleinbasel die Stiftung Weizenkorn gegründet, eine Werkstatt für psychisch angeschlagene Jugendliche.
Und damit sind wir wieder beim gestorbenen Weizenkorn – bei der heiligsten Eucharistie angelangt, in der immerfort die Frucht von Jesu Sterben und Auferstehen unter uns gegenwärtig wird.
«Sie baten, die Stiftung Weizenkorn für solche Jugendliche zu erweitern.» Doch Roth wollte nicht, dass junge Schulabgänger den Berufseinstieg in einer geschützten Werkstatt beginnen müssen.
In Versuchen konnten die Forscher dies auch nachweisen: Sie schlugen ein Weizenkorn und den unteren Teil seiner Grannen in ein Tuch ein.
An jenem Holz stirbt das vom Vater auf den Acker der Welt fallengelassene Weizenkorn, um reife Frucht und Spender des Lebens zu werden.
Vor seinem Tod schreibt Ignatius: " Ich bin ein Weizenkorn Christi und muss von den Zähnen der wilden Tiere zermahlen werden, um reines Brot Christi zu werden".
Das Weizenkorn ist er: Jesus.
Weitere Spezialitäten sind westfälischer Schinken und Weizenkorn.
Dieses Weizenkorn (Jesus Christus) hat viel Frucht gebracht.
Schon in den achtziger Jahren gründete Robert Roth in Basel eine Stiftung namens Weizenkorn, eine geschützte Werkstatt: Er brachte in den Werkstätten Jugendliche unter, die bereits im Dunstkreis der IV-Rente waren.
Es geht darum, ihm nachzufolgen in seiner demütigen und völligen Hingabe aus Liebe an die Kirche, seine Braut, am Kreuz: An diesem Holz stirbt das Weizenkorn, das der Vater auf das Feld der Welt fallenließ, um zur reifen Frucht zu werden.
Der Herr verdeutlicht dieses Wort von der Herrlichkeit mit dem Gleichnis vom Weizenkorn: „Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkornnicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein.
Der Herr verdeutlicht dieses Wort von der Herrlichkeit mit dem Gleichnis vom Weizenkorn: „Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkornnicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein.
Auf dem Belmer Iburgshof erfuhren Interessierte jetzt, warum es trotzdem das Weizenkornist, das in Brot- und Teigwaren häufiger verwendet wird.