Denn Kleinverdiener bezahlen oft kaum oder keine Steuern und haben meist nicht einmal das Wahlrecht.
Ich frage mich nur warum sich so viele Kleinverdiener immer noch hinter diese Politik stellen.
Industrie und Beschäftigung hätten dabei einen besonderen Stellenwert, profitieren sollen vor allem die Arbeitnehmer und Kleinverdiener.
Immer mehr Chinesen machen sich Sorgen über die rasant steigenden Hauspreise, dies wird vor allem für Kleinverdiener in den Städten zum Problem.
Damit treiben die Städte ihre Kleinverdiener direkt in die Sozialhilfe.
Auch Raúl Castro, ein Kleinverdiener auf dem Papier, wird in Wahrheit ein Leben mit grosser Lebensqualität führen.
Klar herrscht in dieser Branche immenser Druck, den hat aber auch der Kleinverdienerder seine Familie durchbringen muss und von Chefs die das wissen, zu immer höherer Leistung angetrieben wird.
Daher finde ich, dass das Vorziehen der Steuerreform besonders für die Kleinverdieneräußerst notwendig ist.
Ich kann ihren Frust als Kleinverdiener gut verstehen.
Vor allem die Kleinverdienerhatten unter der Geldentwertung zu leiden.
Werden da zwischen den Zeilen etwa Plattenbauten für Kleinverdiener in den gefordert?
Wenn Superreiche ihre Steuern abliefern, brauchen diese nicht soviel Wertschätzung wie ein normaler Kleinverdiener, den die Steuerbelastung jedes Jahr von neuem an den Rand des Existenzminimums treibt.
Der unbescholtene Kleinverdiener muss sich freuen, dass künftig auch in der Schweiz Steuerhinterziehung leichter aufgedeckt werden kann.
Eigentlich werde ich als Kleinverdiener aus Zürich.
Ein weiteres Argument der Befürworter ist die Ungerechtigkeit, dass ein Besserverdiener früher in Pension gehen kann als ein Mittel- oder Kleinverdiener.
Welcher Hartz 4 Empfänger oder Kleinverdiener kann sich ein Trikot leisten oder gar ins Stadion gehen.
Die Tatsache, dass die besser Verdienenden in absoluten Beträgen mehr profitieren als die Kleinverdienerist ja eigentlich logisch.
Der Kleinverdiener von Opel versteht die Welt nicht mehr.
Das wäre anders, wenn die Kleinverdienerdank Steuererleichterungen mehr Geld zum Ausgeben hätten.
Das liegt im Interesse aller, insbesondere im Interesse der Mittel- und Kleinverdiener, da diese stärker auf eine gesunde AHV angewiesen sind als Besserverdiener.»
Ich werde mich in den Verhandlungen mit der GÖD dafür einsetzen, dass die Kleinverdienerbei einer etwaigen Lohnerhöhung mehr bekommen.
Auch deshalb, weil Kleinverdiener schon lange mehrheitlich SVP wählen.
Nehmen wir an, dass das aktuelle Beispiel in etwa stimmt, so erstaunt weniger der Hinweis auf die Kleinverdienerals Ablehner, sondern die Aussage, dass die Mittelständler für die Initiative stimmen.
Ein Kleinverdiener ist zum Beispiel der kubanische Staatspräsident Raúl Castro, der einen Monatslohn von knapp 30 Franken erhält – sein Bruder Fidel, der langjährige starke Mann Kubas, soll gleich viel verdient haben.
Hohe und höchste Einkommen würden geschont, während die Beiträge für Normal- und Kleinverdiener stiegen und Arbeitslose mit Leistungskürzungen bestraft würden.
Kleinverdiener sollen einen Ausgleich aus Steuermitteln erhalten.
Schliesslich leiden darunter die Kleinverdiener, die traditionelle Klientel dieser Besserwisser.
Die UDD als Vertretung der Kleinverdiener– Bauern, Arbeiter, Angestellte – fordert deshalb schnellstmöglich Neuwahlen.
Nach Meinung von Steuerexperten leiden vor allem Kleinverdiener.
In der Privatwirtschaft werden Leistungslöhne bezahlt und wer körperliche oder psychische Beschwerden hat, ist allein schon aus diesen Gründen zum Kleinverdiener verurteilt!
Verdienen dafür dann Andere etwas mehr (Kleinverdiener zB.), bezahlen halt diese mehr Steuern und der Kuchen bleibt im Dorf.