- [WIKI] Macht bezeichnet sozialwissenschaftlich einerseits die Fähigkeit einer Person oder Interessengruppe, auf das Verhalten und Denken einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile einzuwirken. Andererseits stellt eine Extremposition der Macht die Durchsetzungsfähigkeit dar, einseitig definierte Ziele zu erreichen, ohne sich selbst äußeren Ansprüchen gegenüber beteiligten Personen zu unterwerfen oder diesen entgegenkommen zu müssen (wollen). Dies ist bei Vorliegen der Möglichke...
- [WIKI] Der Wille (as./ahd. willio = ‚Wille‘; vgl. lat. velle = ‚wollen‘, voluntas = ‚Wille‘, volitio = ‚Willensakt‘) ist in der Philosophie der dritte Bereich der Psyche – neben der Kognition (Erkenntnis) und dem Fühlen (Emotion). Der Wille beschreibt das Umsetzen von Vorstellungen in die Realität durch Handlungen.
PowerIndex: 3
Häufigkeit: 4 von 10
Wörter mit Endung -machtwille: 1
Wörter mit Endung -machtwille aber mit einem anderen Artikel der : 0
84% unserer Spielapp-Nutzer haben den Artikel korrekt erraten.
Machtwille Definition
Bedeutung - Machtwille
[1] Drang, eine Position zu gewinnen oder zu erhalten, in der man über viele Dinge/Menschen bestimmen kann
Es ist nicht Positivismus oder Machtwille, wenn die Kirche uns sagt, dass zum Sonntag die Eucharistie gehört.
Der Machtwille überstrahlte alles, im Kampf gegen die Figur der Verhinderung hat er sich schneller als nötig verschlissen.
Machtwille in Reinkultur - und niemand zu Bern scheint an der damit zum Ausdruck kommenden Desavouierung der eigenen Partei Anstoss zu nehmen.
Hinter dieser Entwicklung steht aber nicht bloß der Machtwilleder USA, sondern das spezifische Sendungsbewusstsein dieser Nation.
Rekordgewinne in der Krise, beste Verbindungen zu Barack Obama und ein nie endender Machtwille: Hat die New Yorker Großbank Goldman Sachs die Regierungszentrale in Washington zur Filiale gemacht?
"Mir fehlt der unbedingte Machtwille", sagte Wulff nicht nur, sondern ließ auch zu, dass es gedruckt wurde.
Sehr wohl aber der Machtwillevon Grünen und SPD.
Gemeinsam ist beiden, was sie ins Verhängnis stürzte: unbändiger Machtwille.
Und ihr »Machtwille«, der ist auch intakt!
Müller-Vogg: Das ist kein Geheimnis: ihr unbedingter Machtwille.
Sein ausgeprägter Machtwille war legendär: Die eine entscheidende Stimme bei seiner ersten Wahl zum Kanzler 1949 kam von ihm selbst.