[1] positiver Aspekt oder Effekt einer Sache [2] im Mannschaftssport eine bestimmte Situation zugunsten einer beteiligten Mannschaft [3] Tennis: Spielstand nach einem Punkt, der nach einem Einstand (40:40) erzielt wurde
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Vermögensvorteil Wiki
de Vermögensvorteil
Der Vermögensvorteil ist ein strafrechtlicher Begriff. Mehr lesen
Entscheidend für die Strafbarkeit ist die Absicht, sich oder einem anderen einen Vermögensvorteil zu verschaffen, wobei es nicht erforderlich ist, dass der Täter dabei auch erfolgreich ist.
Das Landgericht Hamburg hatte ihn zu deshalb vier Jahren Haft wegen versuchten Betrugs verurteilt, die zusätzliche Anordnung des Verfalls jedoch abgelehnt, weil nicht ermittelbar sei, ob Falk wirklich einen Vermögensvorteil aus der Tat hatte.
Die Angeschuldigten hätten die Absicht verfolgt, sich durch die provozierten unsinnigen Rückrufe einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, befanden die Richter.
Nicht zuletzt sollte der Angeschuldigte einen unrechtmässig erlangten Vermögensvorteil von drei Millionen Franken der Staatskasse abliefern.
Ob im Einzelfall eine Erbeinsetzung oder ein Vermächtnis vorliegt, ist danach zu bestimmen, ob der Erblasser den Bedachten unmittelbar am Nachlass beteiligen oder ihm nur einen Anspruch auf einen Vermögensvorteil aus dem Nachlass zubilligen wollte.
Das Fremdengesetz bestraft nämlich nur jene, die sich einen Vermögensvorteil aus einer Schleusung verschaffen.
Die deutschen Gerichte mussten im «Fall Hoyzer» den Beteiligten also nachweisen, sich einerseits einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschafft und andererseits damit das Vermögen eines anderen, in diesem Fall des Wettanbieters, beschädigt zu haben.
"Die Mädchen wollten sich jedoch keinen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschaffen und hätten das Busunternehmen nicht geschädigt."
Der Mann habe sich »planvoll einen Vermögensvorteil verschaffen wollen, auch wenn es nur lächerliche 80 Cent waren«.
Da er den Ausbau ohne Baubewilligung vornahm, habe Fry «einen unrechtmässigen Vermögensvorteil» erzielt, schreibt das Statthalteramt.
Aus dem widerrechtlich erlangten Vermögensvorteil soll er 50 000 Franken dem Staat überweisen.
»Ich bin in Erklärungsnot gekommen«, sagte er und versicherte weiter: »Ich wollte mir keinen Vermögensvorteil verschaffen.« Um den Tatbestand des Betrugs, das machte Hamann schnell deutlich, komme er aber nicht herum.
Damit habe er sich »unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Vermögensvorteil verschaffen wollen.« Nach Zahlungseingang ist das Verfahren eingestellt.
Nach Meinung der Finanzverwaltung ist eine Pensionszusage als einheitlicher Vermögensvorteil anzusehen, der nicht in einen erdienten und einen nicht erdienten Teil aufgespalten werden kann.
Und wie sieht es mit dem unrechtmässig erwirtschafteten Vermögensvorteil aus, den z.B. ein Beizer in Zürich zahlen soll, weil er durch eine Umbaumassnahme mehr Geld erwirtschaftet haben soll?
Weil Uetliberg-Hotelier Giusep Fry mit seinen unbewilligten Bauten einen unrechtmässigen Vermögensvorteil erzielte, muss er dem Kanton Zürich 400'000 Franken zahlen.