- [WIKI] Ein Mitglied im engeren Sinne ist ein konstitutiver Bestandteil eines Kollegialorgans (zum Beispiel eines Vereins, einer Akademie oder eines Parlaments), und zwar als (natürliche oder auch als juristische) Person. „Konstitutiv“ heißt hier, dass es diese Körperschaft ohne Mitglieder gar nicht geben könnte.
Neben diesen „ordentlichen Mitgliedern“ kann es Mitglieder mit minderen Rechten geben („außerordentliche Mitglieder“), bezeichnet zum Beispiel als „fördernde Mitglieder“, ...
- [WIKI] Eine Kartei ist eine geordnete Sammlung von Daten auf kleinformatigen Karten, wobei jede der Karten für eine Informationseinheit steht und damit ein Objekt der Wirklichkeit repräsentiert.
PowerIndex: 3
Häufigkeit: 4 von 10
Wörter mit Endung -mitgliederkartei: 1
Wörter mit Endung -mitgliederkartei aber mit einem anderen Artikel die : 0
95% unserer Spielapp-Nutzer haben den Artikel korrekt erraten.
Für die Linkspartei sind zwei Abgänge aus der Mitgliederkartei rein zahlenmäßig sicher kein großes Problem.
Hier wurde auf einmal versucht die sozusagen jüdische Konkurrenz nicht etwa physisch, sondern administrativ – per Streichung aus der Mitgliederkartei – zu erledigen.“
Verschiedene Landesverbände haben mittlerweile ihre Mitgliederkartei überprüft und beteuern, dass alles mit rechten Dingen zugehe.
Dass deren Zahl gegenüber dem Vorjahr etwas gesunken ist, hat mit der "Bereinigung" der Mitgliederkartei zu tun.
"Die Möglichkeit für ein Mitglied der Partei, das an exponierter Stelle ist, aber nicht Mitglied in einem Kreisvorstand oder einem Landesvorstand, Einfluss auf die Mitgliederkartei zu nehmen, ist gleich null", sagte Lötzsch.
Die Folge sind jedoch allenfalls überdimensionierte Delegiertenzahlen auf Parteitagen, dass jemand über die Mitgliederkartei die Kräfteverhältnisse in der Partei beeinflussen könnte, ist eine reichlich abenteuerliche Vorstellung.
Unklar ist derzeit noch, ob der sieben Monate alte "Inuk" als Jugendlicher oder Erwachsener in der Mitgliederkartei des Vereins geführt wird.
Demnach stünden mehr als ein Drittel von etwa 200 hochrangigen Funktionsträgern aus den Jahren vor 1982 auch in der Mitgliederkartei der NSDAP oder würden durch andere Quellen belastet.
Stiefel war bei seinen Kollegen im Winterthurer GLP-Vorstand in Ungnade gefallen, weil er Adressen aus der Mitgliederkartei «für private Zwecke» verwendete.
In der Mitgliederkartei der NSDAP, die ausgerechnet in einem Kasernenbau verwahrt wird, der früher die Leibstandarte SS Adolf Hitler beherbergte, sei nach einer Anfrage des „Zeit-Magazins“ sein Name gefunden worden, schrieben ihm die Archivare.
Da die Mitgliederkartei der NSDAP nach dem Krieg nur zu etwa 80 Prozent erhalten geblieben ist, dürften es noch einige NRW-Nazis mehr sein.