[1] eine mit Würde und Verantwortung verbundene offizielle (staatliche) Stellung
[a] das von einem Amtsträger bekleidete Amt
[b] das Amt einer öffentlichen Funktion, zum Beispiel des Politikers
[c] eine offizielle Stellung in der römisch-katholischen Kirche, zum Beispiel der Abt [1a] das von einem Amtsträger bekleidete Amt [1b] das Amt einer öffentlichen Funktion, zum Beispiel des Politikers [1c] eine offizielle Stellung in der römisch-katholischen Kirche, zum Beispiel der Abt [2] eine freiwillige und ohne Bezahlung erfolgte Tätigkeit [3] Behörde: öffentliche Dienststelle [4] landschaftlich historische untere territoriale Einheit, auch schweizerisch kurz für: Amtsbezirk [5] Theologie: eine feierliche Heilige Messe in der römisch-katholischen Kirche [6] norddeutsch: eine Zunft [7] Telefonie: Verbindung zum öffentlichen Telefonnetz
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Telegrafenamt Definition
Bedeutung - Telegrafenamt
[1] historisch: Dienststelle zur elektronischen Übermittlung von Nachrichten (Telegrammen) [2] Telefon : Fernmeldeamt, Fernmeldenetz, Festnetz
Wer dagegen ein Telefon hatte, der bekam seine Antwort sofort - und um ein Gespräch in Gang zu bringen, musste er nicht mal zum Telegrafenamt laufen.
Ein Anruf beim Post- und Telegrafenamt traf ihn hart.
«Es gab kein Kabel bis ins Tal.» Doch die Männer vom Telegrafenamt konnten die Situation retten.
Ich war damals im Telegrafenamt in Düsseldorf und hatte über Fernschreiber Kontakt.
Telegramme nimmt das Hauptpostamt in der New Road, Bangkok, sowie jedes Telegrafenamt entgegen.
Ich musste ins zentrale Telegrafenamt.
Internationale Ferngespräche können vom Telegrafenamt ausgeführt und in US-$ bezahlt werden.
Sie verband mit 200 Meter Länge das Telegrafenamtmit der Börse.
Wie das ehemalige Telegrafenamt, verwaiste Militärcamps, den alten Anatomiesaal oder am besten gleich einen Knast.
Am Freitag im k. k. Post- und Telegrafenamt in der Wiener City: Eine ältere Dame mischt sich immer wieder lautstark mit Meldungen in die Aufführung von Joshua Sobols Alma ein – eine Produktion, in der die Schauspieler mitten im Publikum agieren.
Im Jahre 1883 wurde das Post- und Telegrafenamt für die Öffentlichkeit eingerichtet.
Vom Telegrafenamt geht es ins Stadttheater, dann wird das ehemalige Gewerbemuseum in der Kaiserstraße (heute Bürgermeister-Smidt-Straße) für knapp zwei Jahre der Hauptsitz.
Den eigenen Ehemann habe sie beim Pfirsicheverkaufen vorm Telegrafenamt kennen gelernt und kurz darauf die erste Tochter zur Welt gebracht.
Wer sich in seine Videoprosa von Pfütze, Brackwasser und rohem Beton vertieft, vergisst darüber den bröckelnden Putz an den Wänden im alten Telegrafenamt.
Wie es in einer Aussendung heißt, finden die Vorstellungen wie bereits im Sommer 2008 im ehemaligen Post- und Telegrafenamt am Börseplatz statt (bis 25. Juli).
1929 schloss sich die Sparbehörde dem nationalen Post- und Telegrafenamt an und gewann zunehmend an Popularität, was auch dem Staat in seiner Entwicklung diente.
Wie es zwischen Alma und Mahler „zugegangen“ sein muss, kann man seit 2. Juli wieder in Paulus Mankers weltberühmter Theatershow Alma im Post- und Telegrafenamt am Wiener Börseplatz nachvollziehen.
Paulus Mankers "Longseller" im k.k. Telegrafenamt - nach Venedig, Lissabon und dem Semmering jetzt auch in der Bundeshauptstadt.
Seine Berichte sollte er zum Telegrafenamt in der damaligen Uliza Gorkogo bringen (heute: Twerskaja) und durch einen sowjetischen Zensor absegnen lassen.
Wirken die in einer Strickwarenfabrik, am Telegrafenamt oder bei der Erzeugung von amerikanischen Radios fotografierten Frauen 1946 noch anonym, führt die Serie vier Jahre später schon individualisierte, genauer gesagt: typisierte Erfolgsgeschichten vor.
Daneben sind die vier Ele-mente Feuer, Wasser, Erde und Luft zu sehen, zusammen mit Morsezeichen und mit Blitzen, die für die elektrische Telegrafie stehen (1874 wurde die Post mit dem Telegrafenamtzusammengelegt).
Der 32-Jährige war im Sommer 2008 eingesprungen, als kurz vor der Premiere des von Paulus Manker pompös inszenierten Polydramas "Alma" im ehemaligen Post- und Telegrafenamt am Börseplatz der Produktion der Tontechniker abhandenkam.
Das wird heuer anders: Ab dem 15. Juli (Preview) hat die Kult-Produktion, zu deren „Hauptdarstellern“ auch immer die besonderen Locations zählten, im ehemaligen k. k. Telegrafenamt auf dem Wiener Börseplatz Premiere.
Zwar wurde das Jerusalem-Gastspiel von Bund und Stadt subventioniert, für die Vorstellungen im Wiener Post- und Telegrafenamt (2008 bis 2010) gab es aber – laut Manker – "keinen Cent“.