- [WIKI] Als Konzern (von lat. concernere „(ver-)mischen“) bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen einen eigenen Jahresabschluss erstellt. Dafür geben die einzelnen Unternehmen ihre wirtschaftliche und finanzielle Unabhängigkeit auf, rechtlich bleiben die Unternehmen selbständig. Die dabei verbundenen Unternehmen nennt man Konzernu...
Der bereinigte Konzernüberschuss soll nun nur noch drei bis fünf Prozent unter dem Vorjahr liegen.
Der Konzernüberschuss sank im vergangenen Jahr um fünf Prozent.
Die Deutsche Telekom hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Konzernüberschuss von 1,6 Mrd. Euro erzielt.
Eon bekräftigte seine Prognose, dass das bereinigte Ebit im Gesamtjahr um bis zu drei Prozent klettere und der bereinigte Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau liegen werde.
Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Konzernüberschuss von 1,3 Mrd. Euro.
Damals war ein Konzernüberschuss von 1,9 Milliarden Euro erzielt worden.
Der bereinigte Konzernüberschuss soll auf Vorjahresniveau liegen.
Der Energieriese E.on hat im vergangenen Geschäftsjahr Betriebsergebnis und Konzernüberschuss gesteigert.
Im ersten Halbjahr des Vorjahres lag der Konzernüberschuss bei 240 Millionen Euro.
Strato werde vom ersten Tag der Konsolidierung positive Beiträge für Konzernüberschuss und Free Cashflow liefern.
Den Konzernüberschuss bezifferte das Unternehmen am Mittwoch in Jena nach vorläufigen Zahlen mit 1,7 Millionen nach 1,5 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Der bereinigte Konzernüberschuss verringerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gut 3 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro.
Im ersten Quartal 2009 brach der Konzernüberschuss um fast 46 Prozent auf 121 Millionen Euro kräftig ein.
In dem Bericht weist die HSH Nordbank einen Konzernüberschuss von 81 Millionen Euro aus.
Im ersten Quartal sank der Konzernüberschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent, auf 103 Millionen Euro.
Mit einem Konzernüberschuss von 1,2 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2010 gegenüber Verlusten von 0,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum drehte die Telekom die Zahlen deutlich in den schwarzen Bereich.
Schließlich wies E.ON allein im vergangenen Jahr einen bereinigten Konzernüberschuss von 5,6 Milliarden Euro aus.
Der bereinigte Konzernüberschuss erhöhte sich um 16 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte.
Der bereinigte Konzernüberschuss verringerte sich allerdings binnen Jahresfrist um 1 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro.
Der bereinigte Konzernüberschuss stieg auf rund 5,1 Milliarden Euro.
Bereinigt um die Sondereffekte sank der Konzernüberschuss um 22 Prozent auf rund 3 Milliarden Euro, wie der Konzern in Bonn mitteilte.
So kletterte der Konzernüberschuss bis zum Ende September 2010 von 356 Millionen auf 2,3 Milliarden Euro.
Der Konzernüberschuss betrug nur noch 0,3 Millionen Euro gegenüber 9,7 Millionen ein Jahr zuvor.
Beim Konzernüberschuss geht der Vorstand davon aus, dass 2010 das Vorjahresniveau erreicht wird.
Unter dem Strich ging der Konzernüberschuss jedoch aufgrund höherer Zins- und Steuerbelastungen um neun Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zurück.
Ohne diese Abschreibung betrug der sogenannte bereinigte Konzernüberschuss von Januar bis März dieses Jahres 0,7 Milliarden Euro, ein Minus von immer noch 12,7 Prozent.
Insgesamt betrug der Konzernüberschuss im ersten Halbjahr 1,06 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,6 Milliarden vor einem Jahr.
Insgesamt erzielte sie im ersten Halbjahr einen Konzernüberschuss von 1,06 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Aufgrund einer damit in Zusammenhang stehenden Steuerentlastung werde der Konzernüberschuss 2009 hierdurch mit rund 200 Millionen Euro belastet, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mit.
Der Konzernüberschuss kletterte sogar um 117 Prozent auf knapp 1,5 Mrd. Euro.
So kletterte der Konzernüberschuss bis Ende September 2010 von 356 Millionen auf 2,3 Milliarden Euro.