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Gold (bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel: glänzend, gelb) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au (lateinisch Aurum) und der Ordnungszahl 79. Es ist ein Übergangsmetall und steht im Periodensystem in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11), die auch als Kupfergruppe bezeichnet wird. Diese Gruppe enthält Kupfer und die Edelmetalle Silber und Gold. Die drei Metalle werden in der Chemie auch als „Münzmetalle“ bezeichnet.
- [WIKI] Als Schmiede bezeichnet man die Werkstatt eines Schmieds, in der schmiedbare Metalle durch Kalt- oder Warmverformung in Form, Gefügestruktur und Oberfläche verändert werden.
- [WIKI] Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und altgriechisch χειρουργία cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen. Der Begriff bezeichnet auch den gesamten Berufsstand. Die handwerkliche Tätigkeit steht der industriellen Massenproduktion gegenüber. Das handwerkliche Gewerbe wird in Deutschland verbindli...
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Kategorien: Kunsthandwerk
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Mit welcher Begründung würden Sie jungen Menschen heute raten, das Goldschmiedehandwerk zu erlernen?
Obwohl sich die Arbeitstechniken seit Jahrtausenden kaum verändert haben, erfindet sich das Goldschmiedehandwerk immer wieder neu.
Die Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk besteht er an der Zeichenakademie in Hanau.
Hier erlernt er das Goldschmiedehandwerk.
Zwar arbeitete sie nach dem Schulbesuch in Eppertshausen über 25 Jahre in Urberach bei T&N, doch bildete sie sich in ihrer Freizeit in künstlerischer Betätigung weiter, verfiel vor über 20 Jahren so auch aufs Goldschmiedehandwerk.
Goldschmied zu werden war sein Wunsch und er war sehr glücklich, als er 1952 an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau/Deutschland das Goldschmiedehandwerk erlernen durfte.