"Gerät dieses Gleichgewicht aus den Fugen, kommt es zu schwerwiegenden Stoffwechselstörungen, unter denen die KnochenerweichungRachitis die bekannteste ist", so Biron.
Da Vitamin D die Grundlage für den Knochen- und Muskelaufbau darstellt, kann ein Mangel die Knochenmineralisierung beeinträchtigen und bis hin zur Knochenerweichung (Rachitis) und Osteoporose führen.
Es vermag aber nicht, nach Beendigung des Wachstums verlorengegangene Knochenmasse, wie es bei der Osteoporose und Knochenmalazie (Knochenerweichung) notwendig wäre, wieder aufzubauen oder wesentlich dazu beizutragen.
Ein Vitamin-D-Mangel kann bei Erwachsenen zu einer Knochenerweichung (Osteomalazie) führen, bei Kindern im Wachstum verkalken die Knochen nicht ausreichend, bleiben weich und verbiegen sich (Rachitis).
Ein Vitamin D-Mangel kann nach DAAB-Angaben unter anderem zu Muskelschwäche und Knochenbrüchen sowie bei Kindern zu Rachitis (Knochenerweichung) führen.
Rachitis (Knochenerweichung) war früher beispielsweise im trüben England eine typische Vitamin-D-Mangelerkrankung.
JFKs ernsthafte Erkrankungen - u.a. Knochenerweichung, chronische Rückenschmerzen, eine Nebenniereninsufffizienz, um nur die wichtigsten zu nennen - wurden zudem geheim gehalten.
Denn die Folgen eines solchen Defizits sind Knochenerweichung, schwerer Muskelabbau oder eine hohe Knochenbrüchigkeit", so der Knochenspezialist.