- [WIKI] Wärme ist in der Physik die Energie, die zwischen zwei thermodynamischen Systemen lediglich aufgrund eines Temperaturunterschieds übertragen wird. Beide Systeme ändern dabei ihren Zustand. Wärme fließt stets vom Ort höherer Temperatur zum Ort tieferer Temperatur. Der Wärmetransport kann durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung oder ein strömendes Medium (Konvektion) erfolgen. In vielen Fällen steigt dabei die tiefere und verringert sich die höhere der beiden Temperaturen, aber es gibt auch...
Auch am Donnerstag werde bei gefühlten Temperaturen über 32 Grad eine starke Wärmebelastung erwartet, teilte der Deutsche Wetterdienst mit.
Der Hitzestress und die Wärmebelastung, die wir in der Vorwoche hatten, fallen ja weg.
Damit werden die Speichermedien auch widerstandsfähiger gegen Wärmebelastung.
Deutschland bekommt am Wochenende Gluthitze mit bis zu 37 Grad: Für die Fußballfans, die sich am Samstagnachmittag das Viertelfinale zwischen Deutschland und Argentinien im Freien ansehen wollen, bedeutet das eine extreme Wärmebelastung.
So haben Untersuchungen ergeben, dass bei einer mittleren Wärmebelastung von etwa 27 Grad die durchschnittlichen Unfallzahlen in Ortschaften um 6 Prozent ansteigt.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet für Sonntag dann mit einer noch größeren Wärmebelastung: In Gebieten unter 200 Metern Höhe fühlt sich der Sommer nach knapp 40 Grad Celsius an.
Extreme Wärmebelastung mit Temperaturen bis 37 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit lassen am Wochenende regelrechtes Urlaubsfeeling aufkommen - allerdings für die meisten wohl ohne die in südlichen Ländern üblichen Klimaanlagen.
Bei Temperaturen ab gefühlten 32 Grad sprechen die Meteorologen von einer starken Wärmebelastung, ab 38 Grad von einer extremen Wärmebelastung.
Bei Temperaturen ab gefühlten 32 Grad sprechen die Meteorologen von einer starken Wärmebelastung, ab 38 Grad von einer extremen Wärmebelastung.
Unter der Wärmebelastunglitten die Menschen mehr, als sie von der Minderung des Kältestresses profitierten.
Man kennt beispielsweise sommerliche Wärmebelastung, herbstliche und winterliche Nasskälte in stagnierender Luft, Belastungen durch erhöhte Luftbeimengungen bei austauscharmen, windschwachen Wetterlagen mit Dunst oder Nebel.
"Gesundheitliche Probleme können vor allem durch Wärmebelastung vorkommen", sagt Paul Becker, Naturwissenschaftler in der medizinmeteorologischen Abteilung des Deutschen Wetterdienstes in Freiburg.
Bei Werten von mehr als 32 Grad Celsius spricht der DWD von einer „starken Wärmebelastung“, ab 38 Grad von „extremer Wärmebelastung“.
Bei Werten von mehr als 32 Grad Celsius spricht der DWD von einer „starken Wärmebelastung“, ab 38 Grad von „extremer Wärmebelastung“.
Die Siebenschläfer kochen diese Tage nicht mit Regen, und so sind die Aussichten heiter unbewölkt; der Deutsche Wetterdienst warnt gar vor „starker Wärmebelastung bei Höchstwerten heute bis 34 Grad, am Freitag bis 37 Grad“.