[1] Kunst, Malerei: (künstlerische) zweidimensionale Darstellung und Wiedergabe in Form eines Gemäldes, einer Zeichnung oder Grafik [2] eine Abbildung von etwas [3] kurz für: Fernsehbild [4] eine Spiegelung [5] eine Vorstellung über etwas [6] Anblick [7] kurz für: „Bilddatei“ [8] Theater: Abschnitt eines Bühnenstücks mit gleichbleibender Dekoration [9] Technik: Diagramm oder Zeichnung [10] Mathematik: einem Element einer nichtleeren Menge X zugeordnetes Element einer nichtleeren Menge Y [11] Medien: Bildzeitung
- [WIKI] Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.
Zeichentheoretiker sehen darin ein semiotisches Phänomen und bestimmen im engeren Sinne Zeichen als eine Unterklasse dieses Phänomens. Dort stehen Zeichen anderen semiotischen Phänomenen wie den Symbolen und Anzeichen (vgl. Index, Signal) gegenüber. Sprachzeichen sind Grundelemente einer Sprache.
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Im Schutt der Jahrtausende finden wir aber gelegentlich noch Spuren der ganz frühen Versuche, Gefühle und Gedanken durch Bilder, Bildzeichen und erste abstrakte Symbole darzustellen.
Eines dieser Symbole, das Bildzeichen für den Notausgang, musste nach Vorschrift auch für die Sicherheit der Ausstellungsbesucher verwendet werden.
Auch die Sitte, Wappen als Bildzeichen für den Familiennamen zu führen, begegnet einem noch heute.
Seitdem können Unternehmen nicht nur Schriftzüge oder Bildzeichen als Marke schützen zu lassen, sondern auch ganze Produkte - als sogenannte dreidimensionale Marke.
An einigen Bildzeichen, die Hände zeigen, beten Medizinmänner zu heiligen Männern, die dort bestattet wurden.
Noch in ihrer Dissertation spielte ihr Beruf eine Rolle: Im Buchdruck des 16. Jahrhunderts studierte sie, wie Bildzeichen und lateinische, griechische oder hebräische Motti bei zunehmender Konkurrenz der Druckereien für Werbung genutzt wurden.
Jawohl, er kann Japanisch, aber was heißt das schon bei solch einer Fremdsprache, die nach alter Literatur mit 40000 und heute immer noch mit 1800 Bildzeichen gelehrt wird.
In den Arbeiten einiger ostdeutscher Gebrauchsgrafiker zeige sich die Vielfalt der Bildzeichen, die nach dem Prinzip «pars pro toto» funktionieren: etwa ein Anker, der für den Schiffbau steht, oder ein Mörser als Sinnbild für Chemieindustrie.
In drei Arbeiten, kombiniert die Künstlerin nun Wörter und Bildzeichen: „Nööö“ steht spiegelverkehrt auf kleinformatiger Folie, darüber eine rote menschliche Figur.
Die Bildzeichen und Typographien scheinen den Leitsystemen eines Krankenhauses zu entstammen; das ergänzt sich mit den Fotos von Krankenhausgängen.
Gegenüber setzt Emil Schumachers „Documenta-Bild“ von 1964 ein Bildzeichen, so pathetisch wie ein nach der Eruption erkalteter Lava-Fluss.