[1] Säugetier und Paarhufer mit kurzen Beinen, verlängerter rüsselartiger Schnauze, Borsten [2] kurz und synonym für: Schweinefleisch, Schweinernes [3] Schimpfwort für einen
[a] gemeinen Menschen
[b] schmutzigen oder obszönen Menschen [3a] gemeinen Menschen [3b] schmutzigen oder obszönen Menschen [4] Präfixoid: „schweine-, Schweine-“ (unbetont): Übertreibung, Steigerung (meist negativ: Schimpfwort) [5] (meist in Verbindung mit haben und ohne Artikel) Glück; positiver Situationszufall (siehe auch Redewendung: Schwein haben)
- [WIKI] Geld ist jedes allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel. Es bestehen unterschiedliche Geldformen, vor allem Bargeld (Geldmünzen und Banknoten) und der Zahlungsanspruch einer Nichtbank gegenüber einer Bank (Buchgeld bzw. Giralgeld). Das in der Währungsverfassung eines Landes als gesetzliches Zahlungsmittel bestimmte Geld bezeichnet man als Währung.
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Nicht etwa weil man sie unbedingt zur Versorgung bräuchte, nein weil man damit ein Schweinegeld verdienen kann, auf Kosten und zu Lasten der Sicherheit und dem Geldbeutel des Stromkunden.
Die Gesellschaft gibt ein Schweinegeld aus für die Ausbildung der Juristen und der Beamten und wir Bürger dürfen dafür erwarten, dass sie ordentliche Arbeit machen.
Ausserdem kostet das ein Schweinegeld, was an anderer Stelle sicher sinnvoller eingesetzt werden könnte.
Und damit verdienen die diversen Vereine noch ein Schweinegeld.
4. Anlässlich der sog. Schweinegrippe gaben die Regierungen auf Empfehlung der Pharmaindustrie ein Schweinegeld für Impfdosen aus.
Es ist nicht mehr so, dass jeder der dort arbeitet, automatisch einen festen Job hat, Karriere macht und ein "Schweinegeld" verdient.
Paradoxerweise ist unser Schweinegeld ganz angenehm, wenn es ausgezahlt wird.
Und es hat sicher ein Schweinegeld gekostet.
"Drucker haben damals ein Schweinegeld gekostet, und am Anfang musste man sich ständig einen neuen PC kaufen, weil die Programme mehr Hardware forderten", sagt er.
"Die Klos kosten zwar ein Schweinegeld, aber das ist unser Dankeschön ans Publikum", sagt Eller.
Die Werbung kostet ein Schweinegeld und wird auf die Endpreise der Waren aufgeschlagen.
Dieser wilde Haufen kostet sicher ein Schweinegeld.
Allein die Vision, dass man fürs Bauchfleisch ein Schweinegeld an Steuern drauflegen müsste, ist geeignet, Millionen Essern die Galle hochkommen zu lassen.
Diese Leute bekommen immerhin ein "Schweinegeld" dafür, dass sie Fußball spielen!
Das Beste: Man verdient ein Schweinegeld.
Wenn ich Teissier oder Etoile damit vergleiche: Sie sind beliebt und geachtet und verdienen ein Schweinegeld mit ihrem Geschwätz.
Der Dußlinger Bürgermeister Thomas Hölsch, der die Gespräche über die Zuschüsse geführt hatte, erinnerte daran, dass der Verband von Anfang an mit Kosten von drei Millionen Euro gerechnet habe: »Es war klar: Das kostet uns ein Schweinegeld.«
Schluss mit den peinlichen Halbherzigkeiten, die kosten nur ein Schweinegeld.
Die ganzen UN-Mitarbeiter in Entwicklungsländern bekommen, genauso wie deren Pendants von privaten NGOs ein Schweinegeld, gemessen an den Lebenshaltungskosten vor Ort ein Tausendfaches von dem, was nötig wäre.
Das gilt nicht zuletzt für die Finanzen: «Es kostet ein Schweinegeld, so einen Lkw oder Bus zu restaurieren», sagt Frank Wilke vom Marktbeobachter Classic Data in Castrop-Rauxel.
Fakt ist die Oelfirmen verkaufen uns für ein Schweinegeld ihr Produkt und hinterlassen überall ihre Sauerei.
Nicht jeder verdient ein "Schweinegeld"
Das hat der Gemeinde ein Schweinegeld gekostet.“ So ist derzeit noch ein Rechtsstreit mit dem österreichischen Statik- und Planungsbüro, das für das Dach zuständig war, anhängig.
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"In diesem Vierteljahr kostet uns die Reinigung ein Schweinegeld.
Das Problem verursachen ja die Laddenbetreiber, die ein Schweinegeld mit nicht zurück gegebenem Pfand machen.
Ob es dann natürlich der Hollywood-Kopierschutz-Kompatible Projektor für ein Schweinegeld sein muss sei dahingestellt.
Schließlich hat er für ein Schweinegeld den Geschäftsführer der Christoph-Daum-Kollektion weggekauft.
Auch Margreth und Ernst Wennrich ärgern sich über den Streik: „Wir kennen zwei Flugkapitäne, die verdienen ein Schweinegeld“, sagt Ernst Wennrich.
'"'Die verdienen ein Schweinegeld'"'
Nach dem Drehbuch von Christoph Silber ("Nordwand", "Tatort - Schweinegeld") entstand so ein routiniert in Szene gesetztes Melodram, das besonders in den Hauptrollen gut besetzt ist.