- [WIKI] Ein Altar (von spätlateinisch altar[e], zu lateinisch altaria „[Aufsatz auf dem] Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.
Auf Altären können Opfergaben dargebracht werden. Doch auch die Errichtung des Altars an sich und seine unter Umständen reiche Verzierung sind bereits ein Akt der Verehrung.
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Schnitzaltar Definition
Bedeutung - Schnitzaltar
[1] Religion, Kunst: Altar mit einem hölzernen Retabel, das (reliefartig) geschnitzte Figuren zeigt
Konjunktion
Singular
Nominativ
der Schnitzaltar
Akkusativ
den Schnitzaltar
Dativ
dem Schnitzaltar , dem Schnitzaltare
Genitiv
des Schnitzaltares , des Schnitzaltars
Plural
Nominativ
die Schnitzaltäre
Akkusativ
die Schnitzaltäre
Dativ
den Schnitzaltären
Genitiv
der Schnitzaltäre
Bilder von "Schnitzaltar"
Title :Westerland st niels altar 20071110
Bedeutung:1 Beschreibung: dreiflügeliger Schnitzaltar in der Kirche St. Niels, Westerland
Ebenso wenig wie der besonders kunstvoll gearbeitete spätgotische Schnitzaltar in der Kirche in Rübgarten.
Die Universität und die Marienkirche mit dem Schnitzaltarvon Veit Stoß sind wie der Wawel ein Muss.
Der größte Schnitzaltar Norddeutschlands in der St. Georgenkirche. mehr »
Noch Plätze frei sind in der Kirche St. Ursula in Oberndorf, deren spätgotischer Schnitzaltar als einer der stattlichsten Altarschreine des Landes gilt.
St. Georgen mit seinen kunstvollen Kreuzgewölben und dem Schnitzaltarbefindet sich seit 1990 im Wiederaufbau, von St. Marien steht nur noch der Turm.
Zu den größten Kostbarkeiten zählen der Schnitzaltarvon Jörg Lederer und eine Holbein-Madonna.
Der heutige Hochaltar wurde 1709 anstelle eines großen gotischen Altares von Michael Pacher von Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtet, wobei er aus dem alten Schnitzaltar die Figur der Maria in den neuen Altar einbaute.
Den neugotischen Schnitzaltar stiftete die Familie von Leonhart-Kurtzrock.
Das Prunkstück dieser im 19. Jahrhundert innen reichlich puritanisch veränderten Kirche ist der dreiflüglige Schnitzaltar von 1474, der das Wunder der Geburt Jesu Christi veranschaulicht.
In der Iserlohner Stadtkirche ist ein Schnitzaltar aus Brügge zu sehen, zu dem der westfälische „Meister von Iserlohn“ um 1440/50 gemalte Flügel schuf.
Vor dem wertvollen flandrischem Schnitzaltar der Pfarrkirche St. Lambertus Affeln postierten sich die Sunderner Hubertusschützen nach 375 Jahren als mächtige "Schutzwehr".