Der Gastregisseurin Kerstin Weiß gelang es, eine märchenhafte Landidylle entstehen zu lassen, in der alles putzig ist und an ein Wunderland erinnert.
In der einstündigen Produktion im Neuen Schauspielhaus setzt sich Gastregisseurin Henrietta Horn kritisch mit diesen scheinbar spontanen Menschenansammlungen auf öffentlichen Plätzen auseinander, die inzwischen weltweit organisiert werden.
»Sie war Gastregisseurin am Theater, und es dauerte nicht lange, bis ich mich in sie verliebte«, strahlt Hilbrand und nimmt einen weiteren Schluck aus der Tasse.
Gastregisseurin und Ausstatterin Veronika Wolff hat den Gegensatz in dieser Zwangsgemeinschaft signifikant herausgearbeitet.
»In Wahrheit war er ein gebildeter, weit gereister Mann«, stellt die Gastregisseurin im gestrigen Gespräch mit der Presse klar.