Drummer Ralle Fricker hielt den energetischen Level auf Hochtouren, schnell, massiv und direkt, wühlte den Klang mit zwei Jazzbesen auf.
Dieter Saitz gibt hinter der Schießbude mit den Jazzbesen den Takt an, und zusammen mit knackigen Basslinien von Philipp Binn legen sie das rhythmische Fundament für den Rest der Band.
Eine melancholische Ballade mit prägnanten Basstönen, Jazzbesen, leichtem Xylophon und der stimmgewaltigen Sängerin Saori, die hier zeigt, was sie wirklich alles drauf hat.
So Drummer Jens Dohle, sonst eher ein Mann kräftiger Rhythmen, der mit Jazzbesen leisere Metrik-Elemente setzte, oder Edward Maclean, der eine hinreißend dunkle Basspassage zauberte.
Wie bei „Intercity Train“: ein wahnsinnig perkussives Gitarrenpicking, getrieben von Big Daddys Jazzbesen und der Akustikbassdrum aus Holz, auf der Wilson gemütlich Platz genommen hatte.