- [WIKI] Blut (lateinisch sanguis, altgriechisch αἷμα haima) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt. Blut wird als „flüssiges Gewebe“, gelegentlich auch als „flüssiges Organ“ bezeichnet. Blut besteht aus speziellen Zellen sowie dem proteinreichen Blutplasma, das im Herz-Kreislauf-System als Träger dieser Zellen fungiert. Es wir...
[1] allgemein eine Menge (Informationen, Menschen, Teilchen, Wasser), die sich fließend in eine bestimmte Richtung bewegt [2] großes, fließendes Gewässer in Form eines Flusses [3] Elektrotechnik: kurz für: elektrischer Strom – sich in eine bestimmte Richtung bewegende Ladungsträger [4] Informationstechnik: kurz für: Datenstrom
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Blutstrom Definition
Bedeutung - Blutstrom
[1] fließendes Blut im Blutkreislauf [2] heftiges Bluten [3] Krieg : Blutbad, Blutstrom, Blutvergießen
Denn auch Fett sei auf den Blutstromangewiesen, den die Bestandteile dieser Lebensmittel beeinflussen.
Diese können sich dann vom Ort ihrer Entstehung lösen und werden mit dem Blutstromim Körper verschleppt.
Dabei werden kleine Partikel mit dem Wirkstoff permanent über die Haut an den Blutstromabgegeben.
Da die Substanzen direkt in die Augen übertragen werden, wandern sie nicht in den Blutstrom.
Im Blutstrom werden sie transportiert und entweder gleich verbrannt oder gespeichert.
Dabei werden Botenstoffe überwiegend mit dem Blutstromweitergegeben und so die Funktion aller Organe aufeinander abgestimmt.
Je gesünder eine Arterie ist, desto eher kann sie sich auf Änderungen im Blutstrom einstellen.
Sobald im Blutstrom ausreichend Silberionen vorhanden sind, ist der Körper zur Bildung von Stammzellen fähig, und zwar in der genau notwendigen Menge und an der exakten Stelle, an der sie gebraucht werden.
In diesem Zeitraum treten Tumorzellen in den Blutstromein und wandern in entferntes Gewebe, um sich dort zu vermehren.
Dabei sollte jener Vorgang simuliert werden, der Stunden nach der Aufnahme einer fetthaltigen Nahrung im Blutstrom stattfindet.
Die Forscher können immerhin erklären, wie der Rauch wirkt: Die Giftstoffe gelangen über die Lungenbläschen in den Blutstromund werden in alle Organe transportiert.
Mischen sie sich mit der Tränenflüssigkeit, können sie in die Nase und in den Blutstromgelangen und mitunter zu schweren Nebenwirkungen wie Herzbeschwerden führen.
Die Stammzelle tritt aus dem Knochenmark heraus, gelangt in den Blutstrom, gelangt zu den Organen, und sie werden zur Zelle des Organs.
Auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen schützt vor einer Thrombose, indem sie von außen Druck erzeugen, um den Blutstromzum Herzen zu beschleunigen.
Bei erhöhter Gehirnaktivität wird auch der Blutstromverstärkt.
Verursacht werde das Leisten meist durch Ablagerungen in den Blutgefäßen, einer sogenannten Arteriosklerose, die den Blutstromeinschränke, erklärt der Mediziner.
Die Stammzelle tritt aus dem Knochenmark heraus und gelangt in den Blutstrom.
Dafür haben sie die Kammern mit einem Röhrensystem verbunden, mit dem sie den Blutstromsimulieren.
Dadurch werden genug Blutstammzellen in den Blutstromausgeschwemmt, so dass sie mit einer Maschine gesammelt werden können.
Löst sich das Gerinnsel und wird vom Blutstrom in die Lunge geschwemmt, droht eine tödliche Lungenembolie.
Zudem kann die Gewebeschädigung am Herzen auch direkt dazu führen, dass sich im Herzen ein Blutgerinnsel bildet, welches mit dem Blutstromins Gehirn gelangt und dort einen Schlaganfall auslöst.
Durch die Kapillaren wird der Botenstoff in den Blutstromder Venen aufgenommen.
Das Zusammenwirken von Beinmuskeln und Venenklappen drückt das Blut aufwärts, die Venenklappen wirken dabei wie Ventile und lassen den Blutstromnur nach oben Richtung Herz zu.
Dieser erste Schritt bereitet das Übertreten der Zellen durch die verschiedenen Gefäßwände aus dem Blutstromin das Körpergewebe vor.
Wenn mehr Stammzellen in dem Blutstromzur Verfügung stehen, dann erhöhen sich die Erneuerungsprozesse unseres Organismus, bzw. die Funktionsfähigkeit gewisser Organe kann sich verbessern.
Einmal schlug ihm einer seiner „Kollegen“ eine Eisenstange auf den Kopf, ein Knochenbruch und ein nicht enden wollender Blutstrom waren die Folge.
Bei einer Berührung gelangt das zellschädigende Gift über die Haut in die Blutgefässe und durch den ständigen Blutstrom rasch an wichtige Körperstellen.
Diese bleibt jedoch nicht auf diesen Bereich beschränkt, weil sich die Immunzellen mit dem Blutstromin alle anderen Darmabschnitte bewegen.
Besonders gefährlich werden Blutgerinnsel, wenn sie sich später - beispielsweise bei der Hatz aus dem Flieger zum Gepäckband - von der Wand der Vene lösen, mit dem Blutstromdurch die Herzkammer fließen und in die Arterien der Lunge gelangen.
Verstopft dieses die Arterie oder wird mit dem Blutstromfortgerissen und blockiert ein anderes Gefäß, dann kommt es zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder einem akuten Gefäßverschluss im Bein.
Die Hormone gelangen durch die Scheidenwand in den Blutstromund verhindern den Eisprung.