- [WIKI] Ein Held (althochdeutsch helido) ist eine Person, die eine Heldentat, also eine besondere, außeralltägliche Leistung vollbringt. Dabei kann es sich um reale oder fiktive Personen handeln, um Gestalten der Geschichte, aber auch aus Legenden oder Sagen. Seine heroischen Fähigkeiten können von körperlicher Art (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer usw.) oder auch geistiger Natur sein (Mut, Aufopferungsbereitschaft, Kampf für Ideale, Tugendhaftigkeit oder Einsatzbereitschaft für Mitmenschen).
Das Z...
- [WIKI] Eine Verehrung ist eine ehrerbietige Form der Liebe. Vergleichbare Begriffe sind „(mit Liebe verbundene) Hochschätzung“ oder „Bewunderung“. In diesen Zusammenhängen ist ein Verehrer ein „Bewunderer“, aber auch ein „Liebhaber“.Der Begriff Kult kann auch mit Verehrung umschrieben werden. Verehrung ist insofern auch das Erweisen kultischer Ehrungen.
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Russland im Eishockey, das ist nicht irgendeine Sportart unter vielen, das ist Stolz, das ist Heldenverehrung.
In der Heldenverehrungder Palästinenser spiegelt sich die Sehnsucht nach einem starken neuen Führer wider.
In Italien kommt die Begeisterung der einstigen Heldenverehrung für Schumacher gleich.
Aber irgendwann fiel den Journalisten doch wieder ein, dass sie eigentlich zum Recherchieren da sind, nicht zur Heldenverehrung.
Die Begriffe Heldenverehrung und Kriegerdenkmal sind leider zu sehr im Volk verankert, als dass man sie tilgen könnte.
Ich konnte diese Heldenverehrung nie verstehen, als Mensch fand ich ihn immer höchst unzulänglich.
Die Siegermächte, ob in West oder Ost, knüpften dagegen ungebrochen an die alten Traditionen der Heldenverehrungan.
Doch geht es hier nicht nur um Reaktivierung der Heldenverehrung.
Sind die Idole zu weit weg, besteht die Gefahr, in einer reinen Heldenverehrung und Unmündigkeit zu verharren.
Derlei Heldenverehrung ist offenbar nicht gänzlich aus der Mode: Die britische Presse erweist derzeit einem Scharfschützen die Ehre, und feiert ihn für einen tödlichen Rekord.
Die Hetze ist auch durch die Heldenverehrungvon Terroristen charakterisiert.
Mir persönlich driftet diese Besprechung zu sehr in die Heldenverehrungund besonders der letzte Teil hat einen unangenehmen Subtext.
Ein Rückblick auf eine Heldenverehrung aus der Provinz.
Die Heldenverehrung, der er sich ergibt, macht den Band bis dahin stellenweise schwer verdaulich.
Auch die Politik braucht keine Heldenverehrung, sondern mündige Einzelne.
Wir müssen aufpassen, dass wir in der Trauer nicht zu stark in die Heldenverehrungabdriften.
Die Heldenverehrung begann schon in der Antike.
Der Minister benutzt die Trauerfeier, um den Deutschen einmal mehr die Heldenverehrungnahezulegen.
Es spricht für die literarische Qualität des Buches, dass es keine bloße "Heldenverehrung" geworden ist.
Das auf den ersten Blick überflüssige Adjektiv macht klar, worum es ihm geht: Um richtige Heldenverehrung natürlich.
Nur wenigen gelingt Heldenverehrung so eigenständig und respektvoll zugleich.
Ohne falsche Heldenverehrung beschreibt Lendvai vor allem den Menschen Nagy.
So bleibt der von zwei anonym bleiben wollenden Hamburger Geldgebern finanzierte Film eine reichlich statische Heldenverehrung.
Deutschland, so schreibt der Amerikaner, habe der Heldenverehrungden Rücken zugekehrt.
Da hilft keine Heldenverehrung, das haben wir mit Herren wie Buckley oder zuletzt auch Wichniarek mehr als 1x erlebt.
Offenbar haben neonazistische Kreise sie bis heute in Ruhe gelassen – eigentlich unerklärlich bei der posthumen Heldenverehrung, die heute noch im Internet nachzuempfinden ist.
Die Heldenverehrung nimmt messianische Züge an, Sportler werden wie Heilige verehrt, dann aber schnell fallen gelassen, wenn sie sich als Scheinheilige entpuppen, die nicht den hohen Erwartungen der Öffentlichkeit gerecht werden.
Es geht nicht um Heldenverehrung.
Schwab und Nickel betreiben keine Heldenverehrung.
Einer der damaligen Mitspieler von Kodat brachte es zwar nicht als Spieler zur Heldenverehrung.