- [WIKI] Als Pendler werden Personen bezeichnet, die einen periodisch wiederkehrenden Wechsel zwischen Wohnort und Arbeits- bzw. Ausbildungsort vornehmen und dabei die Grenze ihrer Wohngemeinde überschreiten.
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Sie begünstigt Fernpendler, die zum Teil Hunderte Kilometer von ihrer Arbeitsstätte entfernt wohnen, wie sie vor allem aus den neuen Bundesländern bekannt sind.
Denn weil sie ihre Söhne fördern wollte, zog Frau Wu mit den beiden von Taiwan nach Vancouver in Kanada, als Jason neun Jahre alt war - der Vater wurde Fernpendler.
Sagt der Gesetzgeber - macht dann aber doch wieder eine Ausnahme für Fernpendler, die eben doch ein paar Kilometer absetzen dürfen.
Neuen Gestaltungsspielraum gibt es für Fernpendler, bei denen der Arbeitsplatz jenseits des Heimatortes keine tägliche Rückkehr zur Wohnung zulässt.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Lust mehr, ein Dasein als Fernpendler zu fristen.
Angesichts mangelnder Fachkräfte hat Sachsen-Anhalt eine Aktion gestartet, die Fernpendlerzurückholen soll.
"Wir sind mit der Entscheidung insofern zufrieden, als dass Fernpendler damit nicht schlechter gestellt werden als nach altem Recht", sagte Beck.
Die Pendlerpauschale, zunächst moderat gekürzt, sollte von der Großen Koalition radikal zusammengestrichen werden, nur Fernpendler blieben verschont.
Für Tausende Fernpendler, Geschäftsreisende oder Münchner in Fernbeziehungen stellt sich immer wieder die gleiche Frage: Wie komme ich am günstigsten von der Isar in eine der anderen Metropolen Deutschlands?
Seither können nur noch Fernpendler vom 21. Kilometer an ihre Kosten für die Fahrt zum Arbeitsplatz steuermindernd geltend machen.
Der Anteil der Fernpendler, die mindestens 50 Kilometer zur Arbeit fuhren, betrug nur 5 Prozent.
Deren Ziel ist es, dass die Fernpendlermit dem ÖPNV kommen - aber mit welchem?
Gabriel schlägt vor, etwa die Pendlerpauschale für Fernpendler abzuschmelzen und im Gegenzug den öffentlichen Fernverkehr besser zu stellen.
Gerade Fernpendler sollten deshalb gelegentlich den Umstieg auf die Bahn für sich prüfen.
Seit dem 1. Januar 2007 kommen nur noch Fernpendler in den Genuss der Pauschale.
Bezüglich der Vorwürfe der sozialen Ungerechtigkeit weisen sie auf Härtefallregelungen für Fernpendler, Familienheimfahrten und Behinderte hin.
Vielmehr gebe es Härtefallregelungen für Fernpendler, für Familienheimfahrten und für Behinderte.
Es war ein großer Fehler, die Pendlerpauschale im Jahre 2007 ab dem ersten Kilometer abzuschaffen und stattdessen eine Härtefallregelung für Fernpendler einzuführen.
Mit der Härteregelung für Fernpendler sei die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ausdrücklich berücksichtigt worden.
Gerade Fernpendler seien bei Gleitzeitmodellen weniger unter Druck, falls sie auf dem Weg zur Arbeit den Zug verpassen oder im Stau stehen.
Für Fernpendler wurde aber eine Härtefallregel eingeführt.
Damit konnten nur noch Fernpendler mit Arbeitswegen von mehr als 21 Kilometern ihre Kosten in Höhe von 30 Cent pro Kilometer geltend machen.
Es gilt nur noch eine Härtefallregel, wonach Fernpendler vom 21. Kilometer an 30 Cent pro Kilometer geltend machen können.
Erst ab Kilometer 21 dürfen Fernpendler 30 Cent pro Kilometer im Rahmen einer Härtefallregelung abrechnen.
«Die Menschen müssen zur Arbeit fahren.» Die Koalition hatte die Pauschale Anfang 2007 abgeschafft und durch eine Härtefallregelung für Fernpendler vom 21. Kilometer an ersetzt.
Für Fernpendler gibt es die Härteregel.
Stattdessen wurde Anfang 2007 eine Härtefallregel für Fernpendler eingeführt.