- [WIKI] Eine Person ist ein durch seine individuellen Eigenschaften bzw. Eigenarten gekennzeichneter Mensch. Das Wort Person kommt aus persona (Latein) oder prosopon (πρόσωπον; Griechisch) und drückt als sozialphilosophischer Begriff die Einzigartigkeit jedes Individuums der Menschenart aus, im Gegensatz zu dem Begriff menschliche Natur, der die Gemeinsamkeiten der Individuen ausdrückt.
Der Begriff Person wurde während der trinitarischen und christologischen Diskussionen der 4. und 5.
- [WIKI] Beförderung bezeichnet den Transport von Personen und Gütern allgemein, siehe Transport
über größere Entfernungen oder zwischen Betrieben, siehe Verkehr
über kürzere Entfernungen oder innerhalb von Betrieben, siehe Fördern
den Aufstieg in einer Hierarchie, siehe Beförderung (Personalwesen)
- [WIKI] Unter Gesetz versteht man einerseits inhaltlich (materiell) alle abstrakt-generellen Rechtsnormen, die menschliches Verhalten regeln und andererseits formell jeden im verfassungsmäßig vorgesehenen Gesetzgebungsverfahren zustande gekommenen Willensakt der Gesetzgebungsorgane eines Staates.
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Personenbeförderungsgesetz Wiki
de Personenbeförderungsgesetz
Personenbeförderungsgesetz steht für: allgemein im Verkehrs- und öffentlichen Recht Gesetze über die Personenbeförderung
Personenbeförderungsgesetz (Deutschland) (PBefG)
Bundesgesetz über die Personenbeförderung, in der Schweiz Mehr lesen
Bisher waren alle Strecken, die auch die Bahn bediente, nach dem Personenbeförderungsgesetz für private Linienbusse tabu.
Das Personenbeförderungsgesetz war einst zum Schutz der jungen Deutschen Reichsbahn entworfen worden und sichert der Bahn bis heute ein handfestes Monopol.
Nach dem Personenbeförderungsgesetz sind die Verkehrsbetriebe verpflichtet, für diesen Personenkreis ermäßigte Tarife anzubieten, haben aber einen Anspruch auf einen entsprechenden Ausgleich der Einnahmeverluste.
Der Fernverkehr mit Bussen ist bisher durch das Personenbeförderungsgesetz streng reglementiert.
Er verweist auf das Personenbeförderungsgesetz, das zwischen zwei Arten von Taxifahrten unterscheidet.
Die Bestimmungen des Jugendschutzes und das Personenbeförderungsgesetz gelten selbstverständlich auch für Ferienlager.
Grund dafür ist das Personenbeförderungsgesetz, das faktisch Linienbusse im deutschen Fernverkehr verbietet.
Deshalb müsse das Personenbeförderungsgesetz an den europäischen Rechtsrahmen für den ÖPNV angepasst werden.
Diese Einigkeit bestehe auch darin, das Personenbeförderungsgesetz unverzüglich an den europäischen Rechtsrahmen für den ÖPNV anzupassen.
Außerdem wird auf Betreiben der FDP das Personenbeförderungsgesetz geändert.
Böhlen hält fest, dass das Personenbeförderungsgesetz keine Rechtsgrundlage für ein Verbot bietet.
Laut AvD ist das jedoch illegal: Die Fahrer verstoßen demnach gegen das Personenbeförderungsgesetz, weil sie ohne Zulassung und Versicherung einen gewerblichen Personentransport anbieten.
Das schreibe das Personenbeförderungsgesetz vor.
Begünstigt werden könnten die Pläne durch eine geplante Neuregelung des Personenbeförderungsgesetz, das Fernbuslinien bisher restriktiv handhabt.
Die Bundesregierung hatte angekündigt, das Personenbeförderungsgesetz zu novellieren und künftig mehr Fernbuslinien zuzulassen.
Das Personenbeförderungsgesetz von 1934 schützt die Bahn vor Konkurrenz auf vier Rädern.
Weitere Linien verhindert das Personenbeförderungsgesetz, das auf das Jahr 1934 zurückgeht.
Schuld daran ist das alte Personenbeförderungsgesetz, das die bestehenden Verkehrsangebote - also vornehmlich die Bahn - schützt.
Denn noch in diesem Jahr wird die Bundesregierung das sogenannte Personenbeförderungsgesetz novellieren und damit den Startschuss für eine Ausweitung des Fernbuslinienverkehrs geben.
Grund ist eine Regelung im Personenbeförderungsgesetz, dessen Ursprungsversion 1934 in Kraft trat.
Laut bisherigem Personenbeförderungsgesetz darf keine Genehmigung erteilt werden, wenn das Angebot "Verkehrsaufgaben übernehmen soll, die vorhandene Unternehmer oder Eisenbahnen bereits wahrnehmen".
Überhaupt ist der Busfernverkehr buchstäblich in Bewegung: Nach dem Personenbeförderungsgesetz von 1934 ist es Buslinien auf nationalen Strecken von mehr als 50 Kilometern untersagt Fahrgäste zu befördern.
Nach dem Personenbeförderungsgesetz ist ein Taxiunternehmen aufgrund der Einteilung nur innerhalb seines Pflichtfahrbereiches verpflichtet einen Fahrgast zu befördern.
Die hierfür erforderliche deutsche Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz besitzt der 33jährige rumänische Fzg-Halter nicht.
Übrigens, nach dem Personenbeförderungsgesetz (§45 PBefG) sind die Verkehrsbetriebe verpflichtet, Schülern und Azubis einen besonderen Fahrpreis zu gewähren.
Das rigide Personenbeförderungsgesetz (PBefG) aus den 1930er Jahren, das der staatlichen Eisenbahn Schutz vor Konkurrenz einräumt, sei "anachronistisch" und sichere die Monopolstellung der Bahn, kritisierte Svedek.
Wörtlich heißt es: „Wir werden Busfernlinienverkehr zulassen und dazu § 13 Personenbeförderungsgesetz (PBefG) ändern“.