[1] das Aufschlagen, hart im Fall auftreffend [2] Sport: eröffnender Schlag bei Ballspielen [3] Verteuerung eines Preises [4] bei Kleidungsstücken, oft bei Uniformen, umgeschlagener Stoffteil [5] Forstwirtschaft: durch herabfallende Samen gewachsener Baumbestand [6] Musik: unvollständiger Takt zu Beginn eines Satzes
- [WIKI] Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands oder Vorgangs, der bezüglich der zu erfüllenden Aufgaben festgelegt ist.
Für den Kontext des Qualitätsmanagements wird Fehler definiert als ein „Merkmalswert, der die vorgegebenen Forderungen nicht erfüllt“ und als „Nichterfüllung einer Anforderung“; dabei wird die Anforderung definiert als „Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist“.
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Im vierten Satz wehrte sich das junge deutsche Team aber weiter nach Kräften und glich trotz zahlreicher Aufschlagfehler aus.
Später kam hier noch ein Aufschlagfehler hinzu, sodass die Berliner in diesem Abschnitt fünf Mal zu geschenkten Punkten kamen.
Gleich vier Aufschlagfehler in der Schlussphase kosteten dann aber den dritten Satz.
Düren leistete sich im ersten Satz gleich sechs Aufschlagfehler, gewann aber dennoch souverän.
Es sei wirklich ein schönes Gefühl, sagte der Rottenburger Trainer, dass sein TVR tatsächlich weniger Aufschlagfehler als der VfB Friedrichshafen fabriziert habe.
Wir wollten hohes Risiko gegen die Berliner gehen, da müssen Fehler einkalkuliert werden.“ Auch Meister VfB Friedrichshafen leiste sich mitunter sieben oder acht Aufschlagfehler pro Satz – aber die restlichen Angaben seien dann eine Wucht.
Doch mit Hilfe der Zuschauer und der Nervosität seines Gegners, der unter anderem drei Aufschlagfehler in den letzten beiden Sätze produzierte, biss sich Mengel 3:2 durch.
Aber ausgerechnet jetzt unterlief ihnen der erste und einzige Aufschlagfehler dieses Satzes.
Doch nach toller Aufholjagd verhinderten Aufschlagfehler den möglichen Sieg.
Annahme- und Aufschlagfehler verhinderten aber erneut eine bessere Bilanz der Mannschaft, die mit diesem Punktverlust gegen Deufringen den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle nicht schaffte.
Aufschlagfehler, das Spiel war gewonnen.
Beide Seiten leisteten sich anfangs viele Aufschlagfehler.
Letztlich kosteten fünf Aufschlagfehler den dritten Satz.
Auch die vielen Aufschlagfehler des vergangenen Spiels sollten abgestellt sein, so dass die bärenstarken Blockspieler Hannes Hübner, Schlierbach und Moritz Kaup zum Erfolg kommen können.
Doch insgesamt acht Satzbälle, die vor allem durch Aufschlagfehler ungenutzt blieben, trieben Bühls Trainer Lukas Mark schier zur Verzweiflung.
Mit einem Aufschlagfehler brachten sie den VCN wieder zurück, dies ließ sich das Team von Trainer Bernd Heinrich auch nicht entgehen.
Vor allem die vielen Aufschlagfehler - über die Grundlinie hinaus oder direkt ins Netz - spielten der VGF in die Karten, die hellwach begann, erstklassig annahm und eben eine Klasse besser aufschlug.
Durch viele Aufschlagfehler hielten sie den Gegner im Spiel, nach 25 Minuten konnte aber Grozer mit einem Schmetterschlag den zweiten Satzball zum Gewinn des ersten Durchgangs nutzen.
Doch wie schon im Hinspiel zeigten die Gastgeber mit einem Aufschlagfehler Nerven und mussten das 25:25 hinnehmen.
Oder, wie nach Arnings Aufschlagfehler in Satz drei, eine Angabe ging ins Netz: Wie jene von Räkers, nach der Spelle wieder führte – und gewann.
Der Zwei-Meter-Mann verwandelte vor nur 1500 Zuschauern in der spärlich gefüllten Halle auch den zweiten Satzball zur 1:0-Satzführung trotz neun deutscher Aufschlagfehler.
Ein Aufschlagfehler der Hausherren besiegelte das ungefährdete 25:22 des krassen Außenseiters.
Auch hier sorgten Aufschlagfehler und eine kurze Schwäche in der Annahme für die 19:25 Satz und Spielentscheidung zu Gunsten von Cottbus, die gleich am ersten Spieltag Ihre Aufstiegspläne unterstrichen.
Burladingen blieb nach einem Aufschlagfehler des SVS bis auf zwei Zähler (11:13) am Erstligisten dran, der dann den Turbo zündete.
Beim Stand von 23:23 verhalf der VVG den Gästen durch einen weiteren Aufschlagfehler zum ersten Satzball, der durch den Wetteraner Doppelblock Felicitas Bieneck und Anna Sause sofort genutzt wurde.
In der Endphase verhalf Grimma durch einen weiteren Aufschlagfehler bei einem Punktestand von 23:23 zum ersten Satzball für den TV Wetter, der durch den Wetteraner Doppelblock Felicitas Bieneck und Anna Sause sofort genutzt wurde.
Alleine sechs Aufschlagfehler auf VCO-Seite spielten den Nürnberg unerhofft in die Karten.
Im dritten Satz sorgten viele Aufschlagfehler und Unkonstanz im Abschluss für den 24:26-Satzverlust.
Doch zahlreiche Rottenburger Aufschlagfehler sowie der bärenstarke SCC-Außenangreifer Salvador Hidalgo Oliva machten den Unterschied.
Enttäuscht saß VfB-Coach Felix Koslowski danach am Spielfeldrand und analysierte aus der Spielstatistik: "Nur sechs Punkte mit unserem Aufschlag, aber 15 Aufschlagfehler.
In Satz 2 ging einfach alles in die Hose: viele Aufschlagfehler, gehäufte Annahmefehler, und eine schlafende Angriffssicherung (11:25).