[1] Plural ungebräuchlich oder selten: (bezüglich des Stehens, Gehens oder Sitzens) Art und Weise, den Körper, insbesondere das Rückgrat zu halten; Körperhaltung [2]
[a] Plural ungebräuchlich oder selten: jemandes Denken und Handeln prägende innere (Grund-)Einstellung
[b] Plural ungebräuchlich oder selten: durch eine bestimmte innere Einstellung, Verfassung, hervorgerufenes Verhalten, Auftreten
[c] ohne Plural: (am Verhalten, Auftreten ersichtliche) Beherrschtheit; innere Fassung [2a] Plural ungebräuchlich oder selten: jemandes Denken und Handeln prägende innere (Grund-)Einstellung [2b] Plural ungebräuchlich oder selten: durch eine bestimmte innere Einstellung, Verfassung, hervorgerufenes Verhalten, Auftreten [2c] ohne Plural: (am Verhalten, Auftreten ersichtliche) Beherrschtheit; innere Fassung [3] ohne Plural; besonders schriftsprachlich: das Halten von Tieren/Menschen
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Wie und vor allem wem kann es gelingen, diese anspruchsvolle Denkhaltung dauerhaft umzusetzen?
Ich hatte geschrieben, ich hätte mit meinem Spruch vom Franze eine bestimmte Denkhaltung karikieren wollen.
Die Mitglieder seiner Band haben den Erfolg damit erklärt, dass er pausenlos Neues schuf, indem er bruchstückhafte Ideen anbot, diese nur in den Grundzügen umriss und dadurch die Mitglieder in eine permanente kreative Denkhaltung transformierte.
Ausgerichtet am Kunden bezieht Marketing alle Unternehmensprozesse mit ein und muss die Denkhaltung aller Beteiligten prägen.
Eine unkonventionelle Denkhaltung und das Rütteln an Fundamenten haben dabei schon oft schlummernde Potenziale geweckt.
Genau diese Denkhaltung hat und wird noch zu ganz grossen Problem - weltweit - führen.
Wegen der staatlichen Alkoholpolitik und wegen der islamischen Denkhaltung ist die Zukunft der verbliebenen traditionellen Trinkhallen in Kairos Zentrum ungewiss.
Hierzu ist eine Abkehr von der verfehlten Denkhaltung der 68er-Generation unumgänglich.
Ein weitgehendes Handeln ohne Auftrag, die absolute Selbstermächtigung, war das Fatum dieser Denkhaltung.
"Die Armee will nicht, dass Leute mit einer solchen Gesinnung befördert werden, eine Kaderposition einnehmen und so ihre Denkhaltung weiterverbreiten können", sagte Sievert.
Diese Denkhaltung gipfele heute in der "Null-Bock"-Generation mit ihrer existentialistischen und zutiefst kulturpessimistischen Einstellung.