- [WIKI] Macht bezeichnet sozialwissenschaftlich einerseits die Fähigkeit einer Person oder Interessengruppe, auf das Verhalten und Denken einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile einzuwirken. Andererseits stellt eine Extremposition der Macht die Durchsetzungsfähigkeit dar, einseitig definierte Ziele zu erreichen, ohne sich selbst äußeren Ansprüchen gegenüber beteiligten Personen zu unterwerfen oder diesen entgegenkommen zu müssen (wollen). Dies ist bei Vorliegen der Möglichke...
[1] Auswahlmöglichkeit, Alternative: die Möglichkeit eine Auswahl zwischen verschiedenen Angeboten treffen zu können [2] Finanzwirtschaft: bedingtes Termingeschäft: das Recht, eine bestimmte Sache zu einem späteren Zeitpunkt zu einem vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen[1]
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Noch vor der Bundestagswahl vor einem guten Jahr hatte die Partei praktisch keine Machtoption und entsprechend wenig Resonanz.
Für die Parteien war die erste schwarz-grüne Koalition in Hamburg eine Machtoption, für viele Bürger ein Versprechen.
Die Partei muss sich nach Einschätzung der Experten zum Erhalt einer realistischen Machtoption jenseits der Union neu ausrichten.
Im Gegenteil ist es gut möglich, dass diese Koalition die einzige Machtoption für die Grünen sein wird.
Aber die Konzentration auf diese reine Machtoption könnte sich bald als Verhängnis erweisen.
Schwarz-Grün bleibt eine Machtoption Kandidaten bringen sich in Stellung Aus für Schwarz-Grün in Hamburg Wahlkampf in Hamburg Kandidaten bringen sich in Stellung Kaum ist die schwarz-grüne Koalition in Hamburg Geschichte, da beginnt der Wahlkampf.
Ob dieses Verhalten Rot-Grün dem strategischen Ziel näher gebracht hat, sich für die Bundestagswahl eine neue Machtoption zu erschließen, darf bezweifelt werden.
Deren einzige Machtoption besteht darin, dass die Linkspartei in den Landtag kommt.
In Thüringen bleibt Althaus als einzige Machtoption die Koalition mit der SPD, weil es auch für Jamaika nicht mehr reichen würde.
Da der SPD eine Machtoption fehlt, müssen die Grünen schauen, wo sie bleiben.
Und kaum einer hat nach dem Desaster der Bundestagswahl damit gerechnet, die SPD könnte bald wieder als zukünftige Regierungspartei gefragt sein, geschweige denn eine Machtoption mit den Grünen haben.
Wo ist denn jetzt die Machtoption für Kraft?
Sie hat sich der Machtoption ergeben, aber hat Schwarz-Grün nie gelebt.
Zumindest mit der Machtoption an der Saar wurde damit das Minimalziel erreicht.
Für die kleineren Partner der SPD ist die Ampel die einzige Machtoption - und entsprechend sanft fiel ihr gegenseitiges Urteil in den vergangenen Tagen aus.
Sie ist die einzige Machtoption der SPD, die einzige Chance für Steinmeier, weiter mitregieren zu dürfen.
Würden die Grünen in NRW mit der CDU regieren, hätte die Partei im Bund eine weitere Machtoption gefestigt.
Sie können nur verbal für eine rot-rot-grüne Regierung werben, da diese Machtoption momentan nicht durchführbar ist.
Doch welche Machtoption hat die größte Chance?
Und in der FDP tut Parteichef Guido Westerwelle alles, um seine Partei jede andere Machtoption als die der Partnerschaft mit der CDU zu zerstören.
Mit der Absage der FDP hat die SPD nach den derzeitigen Umfragen ausser der Fortsetzung der grossen Koalition keine realistische Machtoption mehr.
Doch ob es bei dem Versuch, die Chance für ein Bündnis auszuloten, tatsächlich um eine Idee geht oder vielmehr um eine bloße Machtoption, wie es Kritiker des Versuches von Anbeginn unterstellten – das ist noch offen.
Die würden doch für die Machtoption, siehe Saar, mit einem Laternenpfahl koalieren und reden sich das damit schön, nur dann können man grün was bewegen.
Er hat das erste schwarz-grüne Regierungsbündnis zuwege gebracht, was auch für die Bundeskanzlerin eine Machtoption ist.
In der SPD wagte sich Vize Peer Steinbrück aus der Deckung und löste in der Führung seiner Partei Streit aus, als er die Fortsetzung der Großen Koalition als einzig realistische Machtoption für die SPD bezeichnete.
Ypsilanti entschied sich dafür, bei zwei Punkten Rückstand in den Umfragen auf Schwarz-Gelb die Wahlchancen ihrer Wunschkoalition zu maximieren und dafür – zumindest vorgeblich – eine Machtoption zu opfern.
Dem Auftritt von Kretschmann war diese Machtoption anzumerken.
Zur Analyse gehörten Hinweise auf das Fehlen einer Wechselstimmung und einer Machtoption, auch die Erkenntnis eigener Beliebigkeit.
Pinkwart mag dies als Ermunterung verstanden haben, die einzige echte Machtoption der Liberalen in Düsseldorf zumindest auszuloten.
Er führte dies unter anderem darauf zurück, dass allgemein keine Wechselstimmung geherrscht und die SPD keine Machtoption gehabt habe.
Die CDU klammert sich dennoch an ihre einzige verbliebene Machtoption.