Drei Jahre später kam er auf die Idee, seinem Sauvignon Blanc den griffigen Namen Fumé Blanc zu geben.
Nicht zu verwechseln mit Pouilly Fumé, dem Sauvignon Blanc von der Loire.
Sancerre oder Pouilly Fumé stehen auf dem Etikett und versprechen einen filigranen Wein, der von kräuterartigen Düften und einer frischen Säure geprägt ist.
Als Huldigung an den französischen Pouilly Fumé, in dessen Heimat an der Loire die Rebsorte auch Blanc Fumé genannt wird (wegen einer rauchigen Note, die an Feuerstein erinnern soll).
Als Huldigung an den französischen Pouilly Fumé, in dessen Heimat an der Loire die Rebsorte auch Blanc Fumé genannt wird (wegen einer rauchigen Note, die an Feuerstein erinnern soll).
Wer es aufwändiger mag, ist mit dem Pouilly Fumé (32 Euro) bestens versorgt.
Dort wurde nach völlig neuen Keller-Techniken und Fassausbau der berühmte „Fumé Blanc“ kreiert, ein trockener, im Barrique ausgebauter Weißwein aus der Rebsorte Sauvignon Blanc.
Zu diesem Gericht wurde ein Pouilly Fumé Henri Bourgeois 2002 aus Sauvignon Trauben gereicht.
Mondavis Fumé Blanc war schnell ein Markenzeichen und ist es immer noch, auch wenn die Form der Etiketten und das Material der Flaschen (bis vor Kurzem rauchglasähnlich) immer mal wieder wechselten.
Zum Essen wurde ein Chateau Gravas Barsac 1996, ein köstlicher Weißwein, gereicht gefolgt von einem Pascal Jolivet Puilly Fumé, Jahrgang 2000 und schließlich noch einem Baron Philipe de Rothschild Escudo Rojo 200, einem erstklassigen Rotwein.
Wie wäre es etwa mit "Penne 'Fumé' mit Speck in Sahnesauce oder mit den "Cannelloni 'Firenze' mit Ricotta und Spinat"?