- [WIKI] Frau (mittelhochdeutsch frouwe; von althochdeutsch frouwa „vornehme, hohe Frau; Herrin“) bezeichnet einen weiblichen, erwachsenen Menschen. Der andersgeschlechtliche Artgenosse ist der Mann. Die Bezeichnungen unterscheiden das biologische Geschlecht, die soziale Rolle oder beides. „Frau“ wird in der deutschen Sprache auch als übliche Anrede für Frauen verwendet, gefolgt vom Familiennamen der Angesprochenen. Weibliche Kinder und Jugendliche werden als Mädchen bezeichnet.
[1] (klösterliche) Gemeinschaft, die unter einem Oberen oder einer Oberin nach bestimmten Regeln lebt und deren Mitglieder bestimmte Gelübde abgelegt haben müssen [2] seltener: weltlicher Verband, dessen Mitglieder nach bestimmten Vorschriften leben [3] Kurzform für Ritterorden (geistlich und weltlich) [4] Ehrenzeichen als Auszeichnung für besondere Verdienste und Leistungen zum Beispiel im militärischen, wissenschaftlichen, künstlerischen oder sozialen Bereich, das häufig vom Staat einer Einzelperson oder einer Gruppe von Personen verliehen wird [5] veraltet: Reihenfolge, Ordnung [6] veraltet: gewohnte Art und Weise, Brauch [7] veraltet: Anordnung, Befehl, Gesetz [8] veraltet: verbindliche Regel, unter der eine Gemeinschaft von Menschen lebt (zum Beispiel Mönche, Nonnen oder Ritter) [9] veraltet: im 13. und 14. Jahrhundert nach dem Vorbild der Ritterorden[3] und geistlichen Orden[1] entstandene Gesellschaften und Vereine, die verschiedene Zwecke verfolgten
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In seiner Predigt erinnerte er an die Geschichte des Christentums in Nepal und dankte den verschiedenen Männer- und Frauenorden für ihren Beitrag zum Wachstum der christlichen Gemeinde.
Auch Männer können im Kloster unterkommen, doch das passiere selten in dem Frauenorden.
Dieses Wachstum der Kirche ist vor allem Verdienst zahlreicher Missionare aus verschiedenen Männer- und Frauenorden.
Auch bei den Frauenordennimmt die Zahl der neuen Kandidatinnen sowohl bei den Instituten aus Europa und Australien als auch bei den einheimischen Kongregationen zu.
Und weil die Nachfrage ständig steigt, bieten zahlreiche Klöster diese Möglichkeit an – meist Frauenorden für Frauen und Männerorden für Männer, doch längst nicht mehr ausschliesslich.
Fast jeder Männer- oder Frauenorden, der Fremde aufnimmt, kann inzwischen übers Internet kontaktiert werden.
Auf große Aufmerksamkeit stieß der anschließende Vortrag über den „Blick in die Geschichte der Frauenorden“.
Die Frauenorden, die sich bis dahin für die Jugend engagiert hatten, waren dem neuen NS-Regime nicht genehm.
Es waren Waisenkinder, aber auch sehr viele uneheliche Kinder, die von ihren Müttern in die Obhut der "Schwestern vom kostbaren Blut", einem katholischen Frauenorden, gegeben wurden.
Die Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul sind ein Frauenorden.
Die Don-Bosco-Schwestern sind ein katholischer Frauenorden, der auch in der Stadt Salzburg vertreten ist.
Der Maßnahmenkatalog soll u.a. eine Vernetzung der Ombudsstellen der Diözesen, deren Zusammenarbeit mit Männer- und Frauenorden sowie eine Fortbildung der haupt- und ehrenamtlichen Kirchenmitglieder vorsehen.
Sondern auch Gewänder von bestimmten (christlichen) Frauenorden sowie Kopftücher, die sich Frauen zum Schutz vor der Witterung umbinden.
Gehorsam, arm und ehelos – ein Leben im Dienst der Menschen in einem Frauenorden, der in den damals mausarmen katholischen Kantonen Kranken- und Altenpflege, Kinderheime und Dorfschulen unterhielt.
Es gibt auch einen von Don Bosco gegründeten Frauenorden, die Don-Bosco-Schwestern.
Als Stadtpfarrer Schmidt im Jahr 1852 seinen Dienst in Traunstein antrat, bemühte er sich ebenso wie die Stadt schon bald um die Errichtung einer eigenen Mädchenschule, an der ein Frauenorden unterrichten sollte.
Sie gilt mit rund 15.000 Schwestern als der größte katholische Frauenorden.
Es genügt, an die Gründerinnen der großen Frauenorden zu erinnern, wie die hl. Klara oder die hl. Theresia von Avila.
Der Frauenorden hat heute 785 Mitglieder und Niederlassungen in 21 Ländern auf allen fünf Kontinenten.
Insgesamt sind in Kärnten 12 Männer- und 22 Frauenorden ansässig.
Bei den Frauenordensind es dreimal so viele: 328.
Die Ursulinen, einer der älteren Frauenorden, wurden 1535 in Italien gegründet und breiteten sich von dort aus.
Im ICA sind drei Ordensobere von Männerorden und drei Ordensobere von Frauenorden vertreten.
Er befindet sich auf dem Schwanberg in der Nähe der Communität Casteller Ring, einem evangelischen Frauenorden im Landkreis Kitzingen.
Heute hat der erst vor wenigen Jahren entstandene Orden Niederlassungen in 21 Ländern in allen fünf Erdteilen: Zur Ordensfamilie gehören Priester, Schwestern und geweihte Laien und ein kontemplativer Frauenorden.
Insider fürchten, von rund 120 Frauenorden könnten mittelfristig vielleicht 20 übrig bleiben.
Nachdem sie sich mit dem Armen für das arme Leben entschieden hatte, starb sie am 24. Dezember 1865 und vertraute den bereits gefestigten Frauenorden und den Männerorden, für den sie den Samen ausgesät hatte, der göttlichen Vorsehung an.
Diesmal hat man auf ähnliche Weise 670 Frauenorden mit rund 11.900 Schwestern liquidiert.
Darunter die Kamillianer, das Don-Orione-Werk, die Weissen Väter und verschiedene Frauenorden vertreten.
Dieser katholische Frauenorden mit etwa 300 Schwestern kümmert sich um benachteiligte Mädchen und Frauen aller Religionen in mehr als 60 Kinderheimen, Sozialstationen in den Slums, Krankenhäusern, Aids- und Leprastationen.
Die Wurzeln der Jesuskindverkehrung liegen in den Frauenordendes frühen Mittelalters.