- [WIKI] Konkurrenz steht in Psychologie, Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Recht und Ökologie für: Rivalität, allgemein den emotionalen Wettbewerb um Ansehen, Macht oder Zuneigung
Wettbewerb (Wirtschaft), den Wettbewerb verschiedener Anbieter um Kunden oder Aufträge bzw. von Kunden um knappe Angebote
Konkurrenz unter Mitarbeitern, siehe Mitarbeiterbewertung#Absolute und relative Bewertung
Konkurrenzgesellschaft, eine Gesellschaftsform, bei der alle Subsysteme durch das „Epochenparadigma Konkur...
[1] Mathematik: Boolesche Funktion, die ausschließlich durch die disjunktive Verknüpfung von Literalen gebildet wird [2] Recht: genau definierte Einzelbestimmung in Vertragswerken oder seltener auch in Gesetzen oder Verordnungen [3] Recht: Vermerk auf der vollstreckbaren Ausfertigung eines Titels als Voraussetzung für die Zwangsvollstreckung durch die Justiz [4] Österreich: Losungswort eines Sparbuches
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Es sei deshalb vom Arbeitgeber nicht zu verlangen, dass die Konkurrenzklausel laufend an die aktuelle Situation angepasst werde und ausdrücklich auf diejenigen Länder beschränkt werde, in denen der Arbeitgeber jeweils Geschäftsbeziehungen unterhalte.
Zudem kann sie, da sie nicht mehr bei der Musikschule beschäftigt ist, wieder Schüler unterrichten, ohne eine Konkurrenzklausel zu brechen.
Später bestritt die Chefdesignerin dann, dass sie noch der Konkurrenzklausel unterlag, da der Arbeitsdruck schuld an ihrer Erkrankung gewesen und sie so zum vorzeitigen Austritt berechtigt gewesen wäre.
Die Konkurrenzklausel, hier kein Theater zu errichten, konnte der erfolgreiche Gastronom bedenkenlos unterschreiben.
Eine Ausweitung der effektiven Tätigkeit des Arbeitnehmenden ohne Änderung des Arbeitsvertrages kann dennoch zu einer Anpassung des Konkurrenzverbotes führen, ohne dass der Arbeitgeber quasi permanent die Konkurrenzklausel anpassen muss.