Die digitale Lichtsimulation gliedert sich in drei Arbeits- beziehungsweise Berechnungsschritte: Erstellen eines digitalen Raummodells, lichttechnische Auswertung der Messpunkte im Raummodell und Bilderstellung.
«Ein dreidimensionales Raummodell ist natürlich besser - solange ich nicht von oben darauf schaue, sondern seitlich hineingucke, mit einer Augenhöhe von 1,50 Metern», rät BDIA-Expertin Schwarzkopf.