- [WIKI] Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt in Philosophie, Theologie und Recht der Moderne allgemein einen Zustand der Autonomie eines Subjekts.
Brief - [WIKI] Der Brief (ab dem 12. Jh. ursprünglich als sentbrief in der heutigen Bedeutung, von lateinisch brevis libellus bzw. im 6 Jh. von spätlateinisch breve‚ "kurzes Schreiben, Urkunde", zu brevis ‚kurz‘) ist eine auf Papier festgehaltene Nachricht, die meist von einem Boten überbracht wird und eine für den Empfänger gedachte persönliche Botschaft enthält.
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Freiheitsbrief Wiki
de Freiheitsbrief
lb Fräiheetsbréif
Freiheitsbrief steht fürFreibrief
Großer Freiheitsbrief: Privilegium Maius
Kleiner Freiheitsbrief: Privilegium Minus
Tiroler Freiheitsbrief Mehr lesen
Im Freiheitsbrief für den Hof zu Pullach wird deutlich, warum dem Hanns Sunthaimer diese Gunst erwiesen wurde.
Dieser Freiheitsbrief ist das älteste erhaltene Dokument, in dem die Rechte und Pflichten der Winterthurer Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner aufgeschrieben sind.
Dies sei genau das Gegenteil dessen, was der Freiheitsbrief von 1291 wolle.
Bürgermeister Hormann ging in seiner Begrüßung auf die am 2. März 1370 erhaltene Marktrechte und die Verpflichtung zum Singen, wie es im Freiheitsbrief festgehalten ist, ein.
Oder hat vielleicht Herr Sablonier schon einmal etwas von einem Freiheitsbrief anno 1232 gehört?
Ein Lichtblick in dieser finsteren Zeit war die Verleihung der Stadtrechte an Reichelsheim durch den Grafen Friedrich von Nassau-Weilburg: Im sogenannten Freiheitsbrief vom 15. August 1665 wurden die Einwohner zu freien Bürgern erklärt.
Im Jahr 1291 seien die Urkantone in der Not zusammengestanden und hätten einen Schwur auf einen Freiheitsbrief geleistet, sagte Blocher in einer kämpferischen Rede in Wald ZH.
Am Gedenktag des Albanus (22.6.1264) verlieh Rudolf von Habsburg der Stadt einen Freiheitsbrief.
Schon 1555 waren allerdings vom Herzog im 60. bayerischen Freiheitsbrief die Hofmarksrechte auch auf sogenannte "einschichtige Güter" ausgedehnt worden.
1526/1527 (Bauernkriege) wurde die Festung Radstadt von aufständischen Bauern unter Michael Gaismair belagert und erhielt für die Treue zum Erzbistum unter Erzbischof Matthäus Lang den Großen Freiheitsbrief mit dem Titel "Allzeit getreu".
Der hatte für die Oberhessen keine Bedeutung, wohl aber der Gallus-Tag (16. Oktober), denn an diesem Tag erhielt die Stadt im Jahre 1272 von Landgraf Heinrich I. den ersten »Großen Freiheitsbrief« - was einige »Eigenmächtigkeiten« erlaubte.