- [WIKI] Die Uhr (von Mittelhochdeutsch ūr(e) ("Uhr"), von Mittelniederdeutsch ūr(e), von Altfranzösisch (h)ore, von lateinisch hōra, von Altgriechisch ὥρα ("Zeit, Stunde"), von Urindogermanisch *yōr-ā, verwandt mit Jahr) ist ein Messgerät, das den aktuellen Zeitpunkt anzeigt oder eine Zeitspanne misst. In ihrer mehrere Jahrtausende umfassenden Entwicklungsgeschichte von der einfachen Elementaruhr bis zur hochpräzisen Atomuhr stand und steht sie in vielschichtiger Wechselwirkung zur kulturell...
- [WIKI] Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und altgriechisch χειρουργία cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen. Der Begriff bezeichnet auch den gesamten Berufsstand. Die handwerkliche Tätigkeit steht der industriellen Massenproduktion gegenüber. Das handwerkliche Gewerbe wird in Deutschland verbindli...
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Der Junior von Armin, Alexander Böck, nimmt die Herausforderung an und erlernt ebenfalls das Uhrmacherhandwerk.
Mit der Spirale und der Hemmung aus Silizium haben Sie eine völlig neue Technologie ins jahrhundertealte Uhrmacherhandwerk eingeführt.
Wir porträtieren Menschen, die das Uhrmacherhandwerk lieben, gehen der Geschichte von renommierten Labels auf den Grund oder zeigen, welche spannenden Hightech-Unternehmen aus der Uhrenindustrie entstanden sind.
Dabei war das Uhrmacherhandwerk nicht unbedingt der Traumberuf des gebürtigen Kölners: Apotheker zu sein, hätte ihn gereizt.
Das Uhrmacherhandwerk braucht zudem nicht viel Platz, einzig Licht.
Doch erst ein Jahrzehnt danach beschäftigte sich John Harrison, der eigentlich Tischler gelernt und sich das Uhrmacherhandwerk autodidaktisch beigebracht hatte, mit diesem Thema.
Moderne Schmuckstücke aller Couleur bietet der 37-Jährige in dem kleinen Fachwerkhaus an, das Geschäft geht gut, und trotzdem ist das Herzstück seines Ladens immer das Uhrmacherhandwerk geblieben.
In Karlsruhe erlebt traditionelles Uhrmacherhandwerk eine Renaissance.
Irgendwann im Verlaufe des Jahrhunderts entdeckten die Talbewohner das aufstrebende Uhrmacherhandwerk.
Vater Alfons sieht seinen Sohn zuerst mit sechs Jahren, und so wächst Armin heran, erlernt das Uhrmacherhandwerk, macht seinen Meister, welchen er mit Auszeichnung besteht, und übernimmt schließlich 1979 das Geschäft.
Das Uhrmacherhandwerk sucht Nachwuchs.
«Das ist Zufall, ich habe im Moment des Kaufs gerade eine Uhr gebraucht.» Ums Image geht es ihm nicht, ein schlechtes Gewissen hat er aber auch nicht: «Ich habe Respekt vor dem Uhrmacherhandwerk, da sind auch Künstler tätig.
Man könnte beispielsweise an Industriehandwerk denken, soweit dieses für bestimmte Regionen spezifisch ist, etwa das Uhrmacherhandwerk im Jurabogen oder die chemische Industrie in Basel.
Dann gibt es aber auch wieder Momente, in denen David Julmy zum eigentlichen Uhrmacherhandwerk zurückkehrt, «seinen Tüftlertrieb ausleben» und Uhrwerke zusammenbauen kann.
Der martiale Zeitmesser vereinigt traditionelles Uhrmacherhandwerk aus der Schweiz mit verwegen modernen Materialien: Keramik, Karbon, Kevlar, Kautschuk und Tungsten.