Péter Juhász, Sprecher des Vereins Hanfkorn, kritisierte die ungarische Gesetzgebung, die eine mögliche Strafe von bis zu fünf Jahren für den Konsum von weichen Drogen vorschreibt.
Das ist laut dem Verein Hanfkorn (Kendermag Egyesület) die Summe, die der Staatskasse zugute käme, wenn die Droge legalisiert und wie Tabak besteuert werden würde.