[1] keine Steigerung: mit etwas so vollständig gefüllt, dass absolut nichts mehr hinein passt oder hinein darf oder hinein gehört [2] umgangssprachlich: betrunken [3] fast vollständig angefüllt mit etwas [4] mit einem kräftigen, würzigen Aroma oder Geschmack [5] mit einer dicklichen, rundlichen Figur [6] ganz, uneingeschränkt
[1] Altersruhegeld für Arbeiter und Angestellte [2] eine Folge regelmäßiger Zahlungen [3] Bankwesen: festverzinsliches Wertpapier oder Anleihe als Kapitalanlage
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Er verzichtet auf einen Teil der eigentlich bereits zustehenden Rente und kann dafür mehr als bei der Vollrente erlaubt dazuverdienen.
Eine sogenannte Vollrente erhalten jene Versicherte, die in Ihrer Lebensarbeitszeit stets Beiträge bezahlt haben.
Für mich liegt da ein Missbrauch vor, Teilrente OK aber niemals eine Vollrente.
Sie sollen während einer Übergangszeit auch künftig mit 65 eine Vollrente erhalten.
Ab 60 Jahren sollen sich Arbeitnehmer künftig zwischen einer Teil- oder Vollrente entscheiden können.
Kolb hatte erklärt, jeder Beschäftigte solle sich mit 60 Jahren für eine Teil- oder Vollrente entscheiden können.
Im Zuge einer Rentenreform soll Arbeitnehmern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit 60 Jahren für eine Teil- oder Vollrente zu entscheiden.
Besteht er nicht, hiesse eine Option: Prüfung einer Vollrente – das Worst-Case-Szenario.
Kolb sagte der "Bild"-Zeitung weiter, jeder Arbeitnehmer solle sich mit 60 Jahren für eine Teil- oder Vollrente entscheiden können.
Der zweite Unterschied liegt im Zahlbetrag: Bei der teilweisen Rente bekommt er lediglich die Hälfte einer Vollrente ausgezahlt, weil der Gesetzgeber davon ausgeht, dass er dem Arbeitsmarkt zwar eingeschränkt, aber noch teilweise zur Verfügung steht.
Staatsbeamte gehen mit 50 Jahren in Vollrente.
Wer hier fordert, man solle erst mit 67 oder 70 Jahren in Vollrente gehen können, obwohl nicht einmal genügend Teilzeitjobs für über 50jährige zur Verfügung stehen, fordert genaugenommen eine drastische Kürzung der Renten.
Kolb schlug vor: "Künftig soll jeder Arbeitnehmer ab 60 die Möglichkeit haben, sich für eine Teil- oder Vollrente zu entscheiden."
Es sind jedoch wesentlich mehr als 16500 Behinderte, die mit der 6. IV-Revision ihren Anspruch auf Teil- oder Vollrente verlieren.
Die Teilrente beträgt wahlweise monatlich ein Drittel, die Hälfte oder zwei Drittel der erreichten Vollrente, § 42 Abs. 2 SGB VI.
Eine Vollrente beträgt aktuell zwischen 1140 und 2280 Franken monatlich.
Der Schwellenwert, an dem zum versicherungstechnischen Kürzungssatz übergangen wird, soll mindestens dem 84-fachen einer minimalen Vollrente entsprechen, das heisst 92'820 CHF.
Wer vom 21. Altersjahr an bis zum 64. Altersjahr (Frauen) beziehungsweise 65. Altersjahr (Männer) AHV-Beiträge zahlte, hat Anspruch auf eine Vollrente.
Bei einer 50%igen Invalidität soll neu bloss noch 37.5% der Vollrente ausgerichtet werden.
Die Vollrente beträgt bei vollständiger Beitragsdauer (Kindererziehungszeiten und Zeiten der Pflege von Familienangehörigen gehören dazu) monatlich 1.005 SFr.