- [WIKI] Das Verdienst wird einer Person zugebilligt, deren Taten oder Wirken über ihre Pflichten hinaus ein besonderer Wert in moralischer Hinsicht zugemessen wird, insbesondere, wenn sie ohne Rücksicht auf die Folgen für das persönliche Schicksal in redlicher Absicht erbracht worden sind. Verdienst zu erwerben wird auch in der Bedeutung verwendet, etwas Gutes über die anerkannte Norm hinaus zu tun.
Das kann durch die Vorlage einer Arbeits- oder Verdienstbescheinigung des Arbeitgebers geschehen.
Den Betrügern wird es ziemlich leicht gemacht: Für die Kontoeröffnung genügt der Ausweis, eine Verdienstbescheinigung wird meist nicht verlangt.
Manchmal wird auch eine Verdienstbescheinigung des Arbeitgebers verlangt.
Eine Verdienstbescheinigung, wie sie häufig ausgestellt werden muss.
Privatreisende müssen als Garantie einen Kontoauszug, eine Verdienstbescheinigung, die Registrierung einer eigenen Firma oder den Nachweis von Wohneigentum vorlegen.
Dann geschah lange nichts: Mal fehlte laut Familienkasse eine Verdienstbescheinigung, mal ging es um einen angeblich schon gezahlten Vorschuss.
Als Selbstständiger konnte er keine Verdienstbescheinigung des Arbeitgebers vorlegen.
Beiliegend benötigt das Institut die Verdienstbescheinigung oder weitere Dokumente, die jedoch im Kreditvertrag aufgeführt werden.
Das kann durch die Vorlage einer Arbeits-oder Verdienstbescheinigung des Arbeitgebers geschehen.