[1] ein Spielgerät ins Spiel geben, an einen Mitspieler weitergeben, ihm zuspielen [2] übertragen: ein (dramatisches) Ereignis vollzieht sich, nimmt seinen Lauf [3] eine DVD, einen Film, ein Tonband, ein Video durch ein Gerät wiedergeben [4] Notenvorgaben ablesen und in Klangfolgen umsetzen [5] einen Spielvorgang bis zum Ende führen
- [WIKI] Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands oder Vorgangs, der bezüglich der zu erfüllenden Aufgaben festgelegt ist.
Für den Kontext des Qualitätsmanagements wird Fehler definiert als ein „Merkmalswert, der die vorgegebenen Forderungen nicht erfüllt“ und als „Nichterfüllung einer Anforderung“; dabei wird die Anforderung definiert als „Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist“.
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Er fordert von seiner Mannschaft, die vielen Abspielfehler zu vermeiden und in der Abwehr kompakt zu stehen.
Der Nigerianer fiel zwar zunächst vor allem durch Abspielfehler auf, war dann aber im richtigen Moment zur Stelle.
Sie setzten den Gegner so unter Druck, dass von Beginn an Abspielfehler sofort in Ballbesitz umgewandelt wurden.
Danach haben wir leider den Faden verloren, haben viele Abspielfehler gemacht und sind nicht in die Zweikämpfe gekommen.
Nach vorne hin fehlte das Tempo und viele unnötige Abspielfehler machten die Runde.
Die Gäste reduzierten die Zahl ihrer Abspielfehler und trafen jetzt auch wesentlich besser.
Uruguay macht viele Abspielfehler und traut sich kaum nach vorne.
Die Gäste nutzten jede Unsicherheit und jeden Abspielfehler konsequent aus.
Mit dem erneut umgebauten Mittelfeld unterliefen dem Gastgeber am Anfang viele Abspielfehler, das Passspiel lief in der ersten Halbzeit selten so schnell wie gewohnt.
Aber er leistete sich auch Abspielfehler und war teilweise zu zögerlich.
Stand solide in der Defensive, weniger Abspielfehler als Friedrich.
Der blutjunge Verteidiger spielt ruhig und sachlich, gewinnt fast jeden Zweikampf und macht so gut wie keine Abspielfehler.
Sowohl Karlsruhe als auch Cottbus zeigten sich trotz der Erfolge der Vorwoche wenig selbstbewusst und leisteten sich haarsträubende Abspielfehler.
Nach einer Auszeit kurz vor Ende der ersten Halbzeit stellten die Gäste immerhin ihre leichtfertigen Abspielfehler ein.
Die Gäste selbst hatten Probleme mit dem tiefen und schwer bespielbaren Platz und so schlichen sich in Hälfte eins einige Abspielfehler ein wodurch es kein ansehnliches Spiel war.
Viele Abspielfehler im Mittelfeld und die langen Bälle machten es Radolfzell leicht.
Vielleicht kommen auch daher die vielen Abspielfehler?
In der Schlussphase unterliefen dem Amerikaner aber auch drei haarsträubende Abspielfehler, die beinahe zur ersten Heimniederlage der Saison geführt hätten.
Wie schon gegen Finnland war zu wenig Bewegung im Spiel, wieder unterbrachen zuviele leichte Abspielfehler den Spielfluss.
Schwache Würfe aufs gegnerische Tor und Abspielfehler führten schließlich zur deutlichen Führung für die Gäste.
Zumal sich der TVH durch technische und Abspielfehler die Chance bei der Aufholjagd selbst nahm.
Im Gegenzug wirkten auch die Tigers nicht immer sattelfest in der Abwehr, leisteten sich einige krasse Abspielfehler, aber Murphy und King fanden in Pätzold ihren Meister.
Die Bayern bemühten sich redlich, das Spiel zu kontrollieren, leisteten sich aber auch einige Abspielfehler, so dass sich dem Team von Jupp Heynckes immer wieder gute Konterchancen boten.
Das Resultat: Viel Ballbesitz, aber auch häufige Abspielfehler und viele lange Flanken in die Spitze.
Zudem leistete sich Ballack zunehmend Abspielfehler, die zu gefährlichen Kontern der Iberer führten.
Hatte Marburg im ersten Viertel souverän unter beiden Körben gestanden, häuften sich nun die Abspielfehlerund Ballverluste.
Hoffenheim stand in der Defensive zwar weitgehend sicher, doch in der Vorwärtsbewegung unterliefen den Gästen immer wieder Abspielfehler, die im Ansatz gute Spielzüge wieder zunichte machten.
Im Aufbau agierten die Stuttgarter viel zu nervös und luden die Gäste durch viele Abspielfehler immer wieder zu Gegenstößen ein.
Dann jedoch wieder diese unnötigen Abspielfehler, die Altenerding zu einer knappen Führung nutzte.
Die Abspielfehler und Fehlwürfe, die sich besonders in der zweiten Halbzeit häuften.
Die Elf von Chefcoach Walter Kogler drängte vehement auf den Ausgleich, machte aber vor allem zu viele Abspielfehler.