[1] ein Laut, der an jemanden adressiert ist [2] das Ansehen, das jemand bei anderen hat [3] eine Aufforderung, beispielsweise einen Platz einzunehmen oder etwas zu tun
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Mit diesem besonders gestalteten Jubelruf zu Ostern endet die Zeit, in der im Gottesdienst kein Halleluja gesungen wurde.
In der Osterzeit singen und hören wir diesen Jubelruf häufig in unseren Gottesdiensten.
Ein Jubelruf aus ihren Reihen hallte durch das hehre Parlament, als der Landtagspräsident das Ergebnis verkündete.
Auf den Jubelrufdes Halleluja zu verzichten, hat seinen Sinn.
Ich stelle mir immer vor, dass die Frauen am Grab und die Apostel zunächst fast flüsternd den Jubelrufangestimmt haben: Die Liebe ist stärker als der Tod.
Der Jubelruf aus himmlischen Höhen ziert selbst die Hinterseite seiner Visitenkarte.
Manche Gemeindemitglieder singen den Jubelruffreudig und lautstark.
In der Osternacht hat die versammelte Gemeinde diesen Jubelruf besonders feierlich angestimmt.
Da ist zuerst der Jubelruf: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden".
So schallte der Jubelrufbereits am Mittwoch aus dem Munde von Ministerin Ursula von der Leyen, die entgegen allen geltenden Regeln die Zahlen vor dem offiziellen Verkündungstermin der Bundesagentur für Arbeit (BA) herausposaunte.
Bei der Schriftlesung zum Einzug Jesu in Jerusalem übernahm die Kantorei den ekstatischen Jubelruf des Volkes »Hosianna dem Sohne Davids« in einem fünfstimmigen Satz eines unbekannten Meisters.
Zu mitreißend hatten die Knaben und jungen Männer der Capella vocalis eben den »Halleluja«-Chor erklingen lassen, strahlenden Jubelruf über die Auferstehung des Herrn.
Jeder vernünftige Mensch würde antworten, der alle einende Jubelruf laute „Tooooor!“ Weit gefehlt, zumindest wenn es nach Ferrero und kicker geht!
Der musikalische Jubelruf „Santa Claus is coming to town“ als Leitthema des weihnachtliches Konzertes des Albert-Schweitzer-Gymnasiums (ASG), zog sich als roter Faden durch die Darbietungen der einzelnen Musikensembles.