- [WIKI] Hoffnung ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch optimistisc...
[1] das Absolvieren eines Weges, der wieder an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt [2] ein kleiner zusammengehöriger Personenkreis [3] Getränke (inzwischen auch Essen) für eine beisammensitzende Menschengruppe [4] Sport: eine Rennstrecke, die mehrmals durchfahren oder durchlaufen werden muss [5] Sport: zeitlich begrenzter Abschnitt eines Wettkampfs
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Die besten vier Paare aus der Hoffnungsrunde konnten den Sprung in die nächste Runde schaffen, aber – wie zu erwarten – war hier für das Berger Paar das Turnier beendet, mit Rang sieben jedoch recht knapp.
Sonst hätten wir in der Hoffnungsrunde eine rein theoretische Chance gehabt, uns für die Finalrunde zu qualifizieren.
Anders als im Vorjahr gibt es diesmal keine Hoffnungsrunde, sondern der jeweils Tabellenletzte scheidet bereits nach der Gruppenphase aus.
Ansonsten muss man über die Hoffnungsrunde um die zwei restlichen Plätze für das Viertelfinale kämpfen.
Das Berger Duo ging zwischenzeitlich auf Rang elf in die Hoffnungsrunde.
Die Swans könnten den Lokalrivalen mit einem Sieg wohl endgültig mit einem Sieg in Richtung Hoffnungsrunde befördern.
Mit nur einem Gegentor und neun Punkten aus drei Spielen reichte es locker für die Endspiele der Hoffnungsrunde.
Mit einem beherzten Auftritt erreichten sie durch die Hoffnungsrunde doch noch das Viertelfinale.
Somit kommen die St. Johanner Herren in die Hoffnungsrunde des Tirol – Cups.
Auch in der anschließenden Hoffnungsrunde unterlag er in beiden Kämpfen.
Trotzdem reichte es für Sundern nicht für den Einzug in die Hoffnungsrunde.
Der SSV Meschede hat den Umweg über die Hoffnungsrunde erfolgreich hinter sich gebracht.
Um am Ende trotzdem eine schwarze Null schreiben zu können, habe man den Turniermodus – etwa mit der Abschaffung der Hoffnungsrunde – reduziert und die Eintrittspreise leicht angehoben,.
Die beiden ersten Fahrer kommen eine Runde weiter, Platz 3 und 4 haben die Chance, über die Hoffnungsrunde weiterzukommen.
Doch die beiden Kantone bekamen noch eine letzte Chance: Bei der Hoffnungsrunde am 15. Januar konnten sie zeigen, dass sie es eigentlich auch besser könnten.
Der TuS Wickede schaffte dabei knapp die direkte Qualifikation zur Endrunde, Scheidingen und Soest müssen in die Zwischen- beziehungsweise Hoffnungsrunde.
Für den Sonntag war Spannung angesagt, konnten doch dank der Hoffnungsrunde auch die schlecht platzierten Mannschaften noch mit dem Vorstossen unter die besten vier rechnen.
Der SSV Meschede ist nun Gruppendritter und muss in die Hoffnungsrunde.
Die starken Westenfelder sicherten sich durch diesen Überraschungserfolg den dritten Tabellenplatz und lösten das Ticket für die Hoffnungsrunde am Freitag, 19. Januar.
Offen bleibt jedoch weiter, welche Mannschaften in die Zwischen- beziehungsweise Hoffnungsrunde einzieht.
Ob der SSV Meschede, hier Niko Sperling, in die Zwischen- oder Hoffnungsrunde einzieht, bleibt abzuwarten.
Die drei Gruppenersten spielten dann im Modus "Jeder gegen Jeden" den Sieger der Hoffnungsrunde aus.
Die Gruppendritten qualifizieren sich für die Hoffnungsrunde am 19. Januar.
Das Team von Trainer Eric Pfaller unterlag dem TSV Etting im ersten Spiel der Hoffnungsrunde mit 0:1.
Das torreichste Spiel der Hoffnungsrunde bestritten Waltringen und Oesbern, die jeweils vier Tore zum Remis beitrugen.
Die 20-jährige Judoka aus Frankfurt/Oder scheiterte in der Klasse bis 52 Kilogramm in der Hoffnungsrunde.
Für die Hoffnungsrunde qualifizierte sich auf Platz drei Anadoluspor Ramsbeck.
3. KO-System von Anfang an, mit einer Hoffnungsrunde, damit jede Mannschaft zumindestens ein 2. Spiel bestreiten kann.
Judoka Michaela Baschin kassierte in der Hoffnungsrunde ihre erste Niederlage, erhielt sich aber immerhin noch eine Bronze-Chance.
Zehn Mal ließ es der 26-jährige Deutsch-Pakistaner in acht Spielen in den Toren der Gegner "klingeln" und hatte damit ganz erheblichen Anteil daran, dass seine Mannschaft Gruppenplatz drei und damit die Hoffnungsrunde erreichte.
Mannheim setzte sich im Endspiel der Hoffnungsrunde gegen den Club an der Alster mit 5:2 (1:1) durch.